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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Genehmigung vorliegender Protokolle (31. Sitzung) |
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Ö 3 |
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Dialogdisplays im Bezirk (Wunsch: Bündnis'90/Grüne) |
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Ö 4 |
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Bericht aus der Verwaltung |
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Ö 5 |
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Kinder- und Jugendparlament |
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Ö 5.1 |
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Zebrastreifen für die Prechtlstraße |
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1141/XX |
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Ö 5.2 |
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Gefährliches Über-Rot-Fahren an der Kreuzung Groß-Ziethener Straße/Nahariyastraße |
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1142/XX |
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Ö 5.3 |
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Veränderung der Meßmerstraße zu einer Spielstraße |
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1143/XX |
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Ö 5.4 |
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Ein Zebrastreifen an der Kreuzung Tautenburger Straße/Frankenhauser Straße |
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1145/XX |
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Ö 5.5 |
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Ein Zebrastreifen auf der Motzener Straße |
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1146/XX |
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Ö 5.6 |
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Wiedereinführung des Straßenbahnbetriebs auf dem Lichtenrader- und Mariendorfer Damm |
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1149/XX |
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27.05.2019 - Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt |
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Ö 4.7 - vertagt |
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- vertagt bis nach VLB-Beratung (s. o.)
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25.11.2019 - Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt |
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Ö 5.6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet) |
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Es liegt ein Änderungsantrag der Fraktion Bündnis90/Grüne mit folgender Formulierung vor: „Die BVV empfiehlt dem BA sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Neubau der Straßenbahnstrecke Alt Mariendorf- Lichtenrade, der bereits im Nahverkehrsplan Berlin (weitere Bedarfe) enthalten ist, in der Priorität als vordringlich oder zumindest dringlich eingestuft wird. Tausende Schüler besuchen täglich eine der drei Weiterführenden Schulen oder eine der zwei Grundschulen im Süden Lichtenrades. Diese Schulen befinden sich alle am Streckenverlauf der Buslinien M76 und X76. Das führt häufiger dazu, dass Fahrzeuge überfüllt sind. Und obwohl das Fahrzeug schon überfüllt ist, steigen Schüler noch ein und blockieren die Türen. Die Fahrgäste drängen sich dicht zusammen, damit die Türen sich schließen. Geschieht das nicht muss der Fahrer warten, bis die Türen geschlossen sind und der Bus baut Verspätung auf. Um Überfüllungen und Verspätungen zu vermeiden, wäre die Einrichtung eines Straßenbahnbetriebs auf dem Lichtenrader- und Mariendorfer Damm die ideale Lösung. (Vorschläge für Linienführungen sind hier vorzufinden: http://umap.openstreetmap.fr/de/map/straenbahn-auf-dem-lichtenrader-damm_309585) Straßenbahnen haben eine höhere Fahrgastkapazität als Omnibusse. Überfüllungen wären somit vermeidbar. Des Weiteren besteht die Möglichkeit Straßenbahnen zu koppeln, das heißt zwei Züge miteinander zu verbinden. Diese sogenannte Doppeltraktion könnte die Verstärkerfahrten des M76 ersetzen. Das spare nämlich Treibstoff und Personal ein. Ferner könnten die Gleise auf dem Damm installiert werden. Dies würde die Beförderungsge- schwindigkeit (vor allem in Lichtenrade) erhöhen. Da eine Busspur in Lichtenrade nicht existent ist, steht der M76, sobald er aus der Goltzstraße in den Lichtenrader Damm einbiegt, im Stau. In Mariendorf existiert zwar eine Busspur, doch ist diese nicht immer benutzbar, da sie zugeparkt ist, oder weil breite Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen die Durchfahrt für Busse verhindern. Selbst wenn die Busspur frei ist muss diese immer mit Vorsicht vor breiteren Fahrzeugen und Straßenrandbepflanzung befahren werden. Mit der Straßenbahn und der damit verbundenen Möglichkeit der Auslagerung der Gleise aus dem Straßenverkehr, würde die Beförderungsgeschwindigkeit erhöht und die Pünktlichkeit gesteigert werden.“ In der geänderten Fassung mehrheitlich beschlossen.
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11.12.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 4.5 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet) |
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Beratungsbeiträge: BV Franck, BV Rutsch, BV Haussschild, BV Fey, BV Steuckardt und BV Kämper. Mehrheitlicher Beschluss: Die BVV empfiehlt dem BA sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Neubau der Straßenbahnstrecke Alt Mariendorf- Lichtenrade, der bereits im Nahverkehrsplan Berlin (weitere Bedarfe) enthalten ist, in der Priorität als vordringlich oder zumindest dringlich eingestuft wird. Tausende Schüler besuchen täglich eine der drei Weiterführenden Schulen oder eine der zwei Grundschulen im Süden Lichtenrades. Diese Schulen befinden sich alle am Streckenverlauf der Buslinien M76 und X76. Das führt häufiger dazu, dass Fahrzeuge überfüllt sind. Und obwohl das Fahrzeug schon überfüllt ist, steigen Schüler noch ein und blockieren die Türen. Die Fahrgäste drängen sich dicht zusammen, damit die Türen sich schließen. Geschieht das nicht muss der Fahrer warten, bis die Türen geschlossen sind und der Bus baut Verspätung auf. Um Überfüllungen und Verspätungen zu vermeiden, wäre die Einrichtung eines Straßenbahnbetriebs auf dem Lichtenrader- und Mariendorfer Damm die ideale Lösung. (Vorschläge für Linienführungen sind hier vorzufinden: http://umap.openstreetmap.fr/de/map/straenbahn-auf-dem-lichtenrader-damm_309585) Straßenbahnen haben eine höhere Fahrgastkapazität als Omnibusse. Überfüllungen wären somit vermeidbar. Des weiteren besteht die Möglichkeit Straßenbahnen zu koppeln, das heißt zwei Züge miteinander zu verbinden. Diese sogenannte Doppeltraktion könnte die Verstärkerfahrten des M76 ersetzen. Das spare nämlich Treibstoff und Personal ein. Ferner könnten die Gleise auf dem Damm installiert werden. Dies würde die Beförderungsge- schwindigkeit (vorallem in Lichtenrade) erhöhen. Da eine Busspur in Lichtenrade nicht existent ist, steht der M76, sobald er aus der Goltzstraße in den Lichtenrader Damm einbiegt, im Stau. In Mariendorf existiert zwar eine Busspur, doch ist diese nicht immer benutzbar, da sie zugeparkt ist, oder weil breite Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen die Durchfahrt für Busse verhindern. Selbst wenn die Busspur frei ist muss diese immer mit Vorsicht vor breiteren Fahrzeugen und Straßenrand- bepflanzung befahren werden. Mit der Straßebahn und der damit verbundenen Möglichkeit der Auslagerung der Gleise aus dem Straßenverkehr, würde die Beförderungsgeschwindigkeit erhöht und die Pünktlichkeit gesteigert werden.
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16.12.2020 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 13.8 - vertagt |
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20.01.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 6.74 - überwiesen |
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Überweisung an den Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt – Beschlussliste.
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22.02.2021 - Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt |
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Ö 6.4 - vertagt |
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Ö 5.7 |
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Anhebung der Halker Zeile am nördlichen Ende der Straße |
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1154/XX |
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Ö 5.8 |
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Umstellung der Ampelschaltung an der Kreuzung Marienfelder Allee/Nahmitzer Damm |
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1156/XX |
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Ö 5.9 |
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Verlängerung der Grün-Phase der Fußgängerampel Kolonnenstraße Ecke Wilhelm-Kabus-Straße |
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1163/XX |
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Ö 5.10 |
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Ampelschaltung vor dem Robert Blum Gymnasium |
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1168/XX |
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Ö 5.11 |
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Fahrradwege für die Günzel Straße |
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1169/XX |
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Ö 5.12 |
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2-spuriger Radweg Hohenstaufenstraße (Höhe Martin-Luther-Straße) |
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1173/XX |
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Ö 5.13 |
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Ein Radweg für die Grunewaldstraße |
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1174/XX |
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Ö 5.14 |
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Längere grüne Ampelzeit für die Fußgänger an der Kreuzung Potsdamer Straße Ecke Goebenstraße |
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1175/XX |
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Ö 5.15 |
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Zebrastreifen vor der Tempelherren Grundschule |
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1183/XX |
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Ö 6 |
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Anträge |
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Ö 6.1 |
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Erschütterungen in der Goltzstraße in Lichtenrade |
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1197/XX |
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Ö 6.2 |
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Goltzstraße für den Umleitungsverkehr für die Zeit der jahrelangen Sperrung des Bahnübergangs an der Bahnhofstraße ertüchtigen |
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1205/XX |
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Ö 6.3 |
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Temporäre Spielstraßen auch in Tempelhof-Schöneberg einrichten |
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1283/XX |
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Ö 6.4 |
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Sondernutzungsgebühren für regelmäßig auf öffentlichem Straßenland bereitgestellte Mietfahrzeuge, Tretroller, Fahrräder oder E-Roller (Überweisung aus dem Ausschuss Bürgerdienste/Ordnungsangelegenheiten) |
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1284/XX |
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Ö 6.5 |
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Verkehrssicherheit in der Handjerystraße Ecke Schmiljanstraße erhöhen |
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1346/XX |
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Ö 6.6 |
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Neue Mitte Tempelhof – Quartiersgaragen für den ruhenden Verkehr (Ausschuss für Stadtentwicklung - federführend) |
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1348/XX |
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Ö 6.7 |
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Fahrradbügel am Platz der Luftbrücke |
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1350/XX |
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Ö 6.8 |
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Strategie für sauberes Straßenland entwickeln |
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1351/XX |
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Ö 6.9 |
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Umgestaltung des Kleistparks öffentlich diskutieren |
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1354/XX |
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Ö 6.10 |
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Seniorenspielgeräte in der Grünanlage Fuggerstraße / Eisenacher Straße (Änderungsantrag Fraktion GRÜNE, Ausschuss Soziales, Sen., dem. Wandel - mitberatend) |
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1363/XX |
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Ö 6.11 |
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Sicherung der Notfallwasserversorgung in Tempelhof-Schöneberg |
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1393/XX |
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Ö 6.12 |
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Marienhöhe wieder zugänglich machen |
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1395/XX |
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Ö 6.13 |
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Mehr Schulwegsicherheit und mehr Fahrradabstellanlagen am Südwestkorso Ecke Varziner Straße |
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1400/XX |
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Ö 6.14 |
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Ehrung für Kurt Hiller vollenden (Änderungsantrag Frakt. CDU, Ausschuss Bibliotheken, Bildung und Kultur - federführend) |
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1415/XX |
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Ö 6.15 |
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Fahrradunterstand vom P+R-Parkplatz in der Lichtenrader Steinstraße entfernen |
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1419/XX |
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Ö 6.16 |
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Marienhöhe: bessere Sicherung vor Vandalismus |
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1425/XX |
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Ö 6.17 |
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Potentiale von Baumpflanzungen darstellen |
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1431/XX |
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Ö 6.18 |
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Maßnahmen gegen Falschparken in der Reißeckstraße/Alt-Mariendorf |
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1434/XX |
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Ö 6.19 |
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Bankpatenschaften für die Allgemeinheit |
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1436/XX |
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Ö 7 |
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Mitteilungen zur Kenntnisnahme |
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Ö 7.1 |
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Umleitung für gesperrte Wolziger Zeile durch die Briesingstraße insbesondere für die BVG befahrbar machen |
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0464/XX |
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Ö 7.2 |
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Telefonzellen-Ruinen Instandsetzen oder abbauen lassen |
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0866/XX |
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Ö 7.3 |
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Sicherheit erhöhen: Beleuchtung im Grünzug am S-Bahnhof Schichauweg |
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1044/XX |
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Ö 8 |
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Verschiedenes |
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