Drucksache - 1702/XVIII  

 
 
Betreff: Sonne für die Eylauer Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
Verfasser:Herr Krömer, BerndBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.01.2011 
50. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
13.04.2011 
53. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Stadtplanung Entscheidung
11.05.2011 
48. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt bittet als Schlussbericht zur Kenntnis zu nehmen:

 

Entsprechend der Beschlussfassung der BVV wurde der Antrag vom 19.01.2011 dem Berliner Baukollegium in seiner Sitzung am 28.02.2011 vorgelegt.

In seinem Protokoll wurde daraufhin u.a. folgendes ausgeführt:

 

Die Mitglieder des Baukollegiums begrüßen die Planung für die innerstädtische Nachverdichtung auf dem ehemaligen Bahngelände. Das Konzept beantwortet den Bedarf junger Familien nach bezahlbarem Wohnraum und entspricht den heutigen Anforderungen an eine nachhaltige Stadtentwicklung, die diesen Wohnraum nicht mehr in der Fläche sondern in innerstädtischen Bereichen zur Verfügung stellen will. Das vorliegende Konzept nimmt die Tradition der Kreuzberger Gewerbehöfe auf und wahrt die Spuren des historischen Bahngeländes.

Mit ihren städtebaulichen und architektonischen Festsetzungen bezieht sich die Planung hervorragend auf die Umgebung.

Explizit wird die Aufnahme der Bauflucht der Kreuzbergstraße durch die neue Blockrandbebauung und ihre sensible Verschwenkung im weiteren Verlauf bis zur Dudenstraße begrüßt. Alternative städtebauliche Überlegungen, den Stadtraum durch Kopfbebauungen an den Brandwänden neu zu gestalten, werden als falscher Ansatz abgelehnt. ...

 

und als Empfehlung des Berliner Baukollegiums:

 

Dem Bezirk rät das Baukollegium mit vorhabenbezogenen Bebauungsplänen die Qualität zu sichern und so den Anspruch an vielfältige Nutzbarkeit der Grundstücke umzusetzen

 

Der gesamte Wortlaut des Protokolls über die Beratung des Berliner Baukollegiums wurde dem Ausschuss für Stadtplanung vorab für die Sitzung am 09.03.2011 zugesandt.

 
 

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