Drucksache - 0585/XVIII  

 
 
Betreff: Interkulturelle Öffnung des JobCenters fördern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung Entscheidung
09.10.2008 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung vertagt   
12.02.2009 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Ausschuss für Soziales und Jobcenter Entscheidung
30.10.2008 
17. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Jobcenter vertagt   
22.10.2009 
26. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Jobcenter mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
12.03.2008 
17. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.09.2008 
22. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Änderungsantrag
MzK

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Im Integrationskonzept 2007 vertritt der Berliner Senat die Auffassung, dass der Erfolg gesellschaftlicher Integration in entscheidendem Maß von der Teilhabe am Erwerbsleben abhängt. Dieser Ansicht ist auch das Bezirksamt und hat deshalb bereits frühzeitig Anstrengungen unternommen, das JobCenter in die Überlegungen eines bezirklichen Integrationskonzeptes einzubeziehen.

Das Berliner Integrationskonzept 2007 beinhaltet hinsichtlich der Integration durch Teilnahme am Erwerbsleben eine Reihe von Leitprojekten, die die Zielsetzung verfolgen, Migranten/-innen beim Zugang zu Ausbildung und Erwerbstätigkeit gleiche Chancen wie Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft zu eröffnen.

 

 

Im Rahmen des ”Leitprojektes 2C - Interkulturelle Öffnung der Job-Center” führt das Unternehmen Ramboll Management seit Herbst 2007 im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales ein Projekt zur ”Interkulturellen Öffnung dreier Berliner Job-Center” für die Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund durch. An diesem Projekt nehmen die Job-Center aus Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Tempelhof-Schöneberg teil.

 

In der im März 2008 veröffentlichten Expertise zum Thema ”Interkulturelle Kompetenz der Job-Center” wird von Ramboll Management der Stand der interkulturellen Öffnung in der drei Job-Centern dargestellt. Im Ergebnis stellt Ramboll Management fest, dass es einer gezielten Strategie zur Interkulturellen Öffnung bedarf, um die Leistungen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern.

 

Die Veröffentlichung der Expertise und eine kritische Medienberichterstattung führten zum Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 12.03.2008. Infolge des daraufhin ergangenen Beschlusses der Trägervertretung vom 10.04.2008 wurde vom JobCenter nunmehr nachstehendes Konzept vorgelegt:

 

Gesamtstrategie zur interkulturellen Öffnung des JobCenters Tempelhof-Schöneberg

 

Als methodische Grundlage zur Erarbeitung der Strategie diente die von Rambøll Management entwickelte Balanced Scorecard zur interkulturellen Öffnung.

 

Die Strategie des JobCenters Tempelhof-Schöneberg lässt sich in drei zeitliche Phasen unterteilen (kurzfristig, mittelfristig und langfristig).

 

1.      Kurzfristig (bis Anfang 2009)

Kunden sollen die Veränderungen kurzfristig schon spüren. Daher wird das Jobcenter insbesondere an der Kundenansprache und der Kommunikation mit den Kunden arbeiten. In Zusammenarbeit mit Migrantenverbänden wird das Thema Mehrsprachigkeit angegangen.

 

Die Gestaltung der Prozesse soll bezogen auf Kunden mit Migrationshintergrund hinterfragt und optimiert werden. Grundlage hierfür ist insbesondere eine enge Kooperation mit der Migrationserstberatung (MEB) und den Jugendmigrationsdiensten (JMD). Ziel ist es, die zur Verfügung stehenden Instrumente individuell und passgenau anzuwenden.

 

Durch die Entwicklung eines Schulungskanons soll das Thema Migration dauerhaft bei den Mitarbeitern präsent sein mit dem Ziel, eine hohe Sensibilität herzustellen. Dies soll ergänzt werden durch die weitere Einstellung von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.

 

Auch beim bereits ständig stattfindenden Monitoring soll das Thema interkulturelle Öffnung stärker mit einbezogen werden. Maßnahmen sollen auf ihre Wirksamkeit geprüft und ggf. angepasst werden. Darüber hinaus müssten Finanzmittel für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen bereitgestellt werden.

 

 

2.      Mittelfristig (bis Anfang 2010)

 

Durch eine dauerhafte Einrichtung der Arbeitsgruppe zur interkulturellen Öffnung soll die Nachhaltigkeit der angestoßenen Maßnahmen gewährleistet und die Erreichung der Ziele in den Dimensionen vertieft werden. Der Arbeitsgruppe sollen auch zwei Kunden angehören, die bei kundenspezifischen Themen hinzugezogen werden.

Der Diskussionsprozess zur interkulturellen Öffnung soll fortgeführt und intensiviert werden. Hierfür soll unter anderem die Stellung des Migrationsbeauftragten gestärkt und der Austausch mit den anderen JobCentern im Projekt verstärkt werden.

 

 

3.      Langfristig (bis Anfang 2011)

 

Langfristig soll die Diversity Strategie der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt werden. Geplant ist zudem die Einrichtung einer Behördenleitstelle, die Menschen mit Migrationshintergrund bei der Regelung ihrer Angelegenheiten mit dem JobCenter behilflich ist. Die Kundenzufriedenheit soll dadurch gesteigert werden. Weiterhin sollen die im Prozess deutlich werdenden weiteren notwendigen Schritte aufgenommen und umgesetzt werden.

 

Insgesamt betrachtet soll das JobCenter Tempelhof-Schöneberg Menschen mit Migrationshintergrund aktiv bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt und auch in die Gesellschaft unterstützen und ihnen individuelle, hierfür geeignete Wege aufzeigen. Ziel ist es, schnelle Integrationsfortschritte zu erzielen und nachhaltige Integrationen zu erreichen.

 

 

Ein detaillierteren Überblick über die beschlossenen Maßnahmen stellen die folgenden Tabellen sowie deren Beschreibung dar:

 

Dimension 1: Kunden

 

Fokus der Dimension:

  • Formen der Ansprache und Kommunikation mit den Kunden
  • Aufnahme von Erwartungen und Zufriedenheit der Kunden
  • Kooperation mit Migrationsfachdiensten und Migrantenorganisationen

 

Ziele in dieser Dimension:

Erhöhung der Kundenzufriedenheit und stärkere Transparenz, die durch Mehrsprachigkeit erreicht wird mit der Zielsetzung der Umsetzung des Prinzips Förderns und Forderns sowie durch mehr Transparenz durch mehr Wissen über den Kunden.

 

 

 

1. Kurzfristig (bis Anfang 2009) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Kunden:

 

 

Kurzfristig (bis Anfang 2009) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Information zu Aufgaben und Arbeitsweise der Job-Center für Menschen mit Migrationshintergrund zur Verfügung stellen und in die Breite tragen

Ende 2008

Mehrsprachigkeit von Informationsmaterial und schriftlichen Hilfen (wie z.B. Antragserläuterungen, Ausfüllhilfen)

Ende 2008

Informationen zu Sprachkompetenzen von Mitarbeiter/innen des Job-Centers aufnehmen (interne Potentialerfassung bei den Mitarbeiter/innen) und Kunden ggf. (und vorübergehend) zu diesen Mitarbeiter/innen leiten

Expertenliste bis 31.7.2008

Aktualisierungen sicherstellen

Konstruktiver Dialog und Zusammenarbeit mit Migrantenverbänden stärken (und diese um konkrete Zusammenarbeit - nicht Generalkritik - bitten, z.B.: Themenbezogene Veranstaltungen zu konkreten Fragestellungen, Kooperation bei Beschilderungen und Übersetzungen)

Bis 30.9.2008 Fortlaufend

 

Verstärkung der Zusammenarbeit mit der Migrationsbeauftragten des Bezirks

Läuft bereits gut

Kunden-Beschwerdemanagement bzw. Kunden-Reaktionsmanagement auch nach Migrationshintergrund auswerten

 

Im Dritten Quartal 2008 zum ersten Mal möglich

Kundenfeedback systematisch einholen und auch nach Migrationshintergrund auswerten à Briefkästen zur Beschwerde in den Teams (wieder) aufhängen und mehrsprachig darüber informieren, dass hier Feedback möglich ist

Bis Ende 2008

Mehrsprachigen Begleitservice initiieren

 

Bis Ende 2009

Fortlaufend

 

 

2. Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Kunden:

 

 

Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Kundenfeedback – Systematisierte Befragung entwickeln und ggf. an andere Befragung andocken

 

Im Jahr 2009

 

Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Kunden:

 

 

Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Aufnahme und Umsetzung von im Prozess der interkulturellen Öffnung deutlich gewordener weiterer notwendiger Schritte und Maßnahmen.

 

 

 

 

Dimension 2: Prozesse

 

Fokus der Dimension:

  • Überprüfung von bestehenden Prozessen (z.B. Kompetenzfeststellung, Instrumentenauswahl, Sprachstandfeststellung, AGS) bezüglich ihrer Passgenauigkeit für Kund/innen mit Migrationshintergrund
  • Kooperation mit Migrationsfachdiensten (Migrationserstberatung, Jugendmigrationsdienst), z.B. beim Profiling

 

Ziele dieser Dimension:

 

Prozesse passgenau gestalten, so dass zur Verfügung stehenden Instrumente greifen (Bilaterale Prozessoptimierung )

Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen für Unterschiede in Prozessen

 

 

 

1. Kurzfristig (bis Anfang 2009) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Prozesse:

 

 

Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Job-Center

Voraussichtliche Umsetzung bis..

Profiling migrantenspezifisch anpassen

 

31.12.2009

Kooperation mit MEB und JMD in der Kompetenzfeststellung

30.09.2008

 

Verzahnung mit Integrationskurs ausgestalten

 

Bereits angestoßen

Fallmanagement auf migrantenspezifische Elemente hin überprüfen

 

Ende 2008

 

 

2. Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Prozesse:

 

 

Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Arbeitsvermittlung auf migrantenspezifische Elemente hin überprüfen (Kompetenzfeststellung, Instrumentenauswahl, Vermittlung)

 

Im Jahr 2009

 

3. Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Prozesse:

 

 

Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Behördenleitstelle für Migrant/innen (Einbezug vieler Akteure notwendig)

 

2010

 

Dimension 3. Lernen und Wachsen

 

Fokus der Dimension:

  • Personalentwicklung
  • Personalpolitik/ -struktur
  • Wissensmanagement

 

Ziele in dieser Dimension:

 

Interkulturell kompetente und an Vielfalt ausgerichtete Mitarbeiterstruktur aufbauen durch Sensibilisierung, Bewusstseinsstärkung und konsequente Umsetzung des Wissensmanagements.

 

 

 

  1. Kurzfristig (bis Anfang 2009) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Lernen und Wachsen:

 

Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Job-Center

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Integration von interkultureller Sensibilisierung/ Kompetenz sowie Wissensvermittlung bezüglich passender Förderinstrumentarien für Migranten in Personalentwicklungskonzepte, Entwicklung eines Schulungskanons

 

31.12.2009

Wissensmanagement zum Thema Migration aus-/aufbauen - insbesondere: Systematisierter Überblick über Trägerlandschaft und Angebote für KundInnen mit MGH

 

30.09.2008

Erfassung der interkulturellen Kompetenz der Job-Center MitarbeiterInnen

 

31.07.2008

Einstellung von MigrantInnen forcieren

 

Laufender Prozess – Abhängig von Einstellungen

Einsatz von MultiplikatorInnen für alle Arbeitsbereich (E-Zone, Leistung, Arbeitsvermittlung, Fallmanagement)

 

31.12.2008

Interkulturelle Kompetenz und Sprachfähigkeiten als Teil von Stellenausschreibungen

 

31.12.2008

Verstärktes Ausbilden von Menschen mit Migrationshintergrund

 

Laufender Prozess – Abhängig von Einstellungen

Arbeitsgruppe zur interkulturellen Öffnung dauerhaft einrichten

 

Wird gewollt

Migration als Thema in Dienstbesprechungen verankern - mit zwei Schwerpunkten:
1) Lösungen für Konflikte mit KundInnen mit MGH thematisieren
2) Austausch über Maßnahmen/Angebote für KundInnen mit MGH

 

Wird bereits umgesetzt

  1. Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Lernen und Wachsen:

 

Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Migrationsbeauftragte/n in ihrer/seiner Stellung stärken

 

Im Jahr 2009

Kollegiale Beratung zum Thema Umgang mit Migrationshintergrund einrichten

 

Im Jahr 2009

Verstärkung des Austauschs mit den anderen Job-Centern im Projekt um voneinander zu lernen

Im Jahr 2009

 

 

  1. Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Lernen und Wachsen:

 

Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Aufnahme und Umsetzung von im Prozess der interkulturellen Öffnung deutlich gewordener weiterer notwendiger Schritte und Maßnahmen.

 

 

 

 

Dimension 4: Finanzen und Monitoring

 

Fokus der Dimension:

  • Entwicklung von Controlling- und Monitoringstrategien für Kunden und Kundinnen mit Migrationshintergrund
  • Überprüfung der bestehenden Angebote hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für Kunden und Kundinnen mit Migrationshintergrund
  • Ggf. Schaffung neuer Förderinstrumente und Budgetlinien

 

Ziele in dieser Dimension (kurz- /mittel- und langfristig):

Feststellung der Wirksamkeit und ggf. Anpassung von Maßnahmen

Schaffung von Budgets zur Umsetzung der Gesamtstrategie

Ausschöpfung des zur Verfügung stehenden Budgets

 

 

 

  1. Kurzfristig (bis Anfang 2009) anzustoßende Maßnahmen in der Dimension Finanzen und Monitoring:

 

Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Job-Center

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Erfassung des Migrationshintergrund der Kunden (nicht nur Ausländer erfassen)

 

Wird bereits gemacht. Abschließende Erfassung voraus. bis 30.06.2009

Überprüfung der Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit für Menschen mit Migrationshintergrund

 

30.06.2009

Bereitstellung von Finanzmitteln für Modellprojekte für Menschen mit Migrationshintergrund

Bereits umgesetzt

Bereitstellung von Finanzmitteln für Sondermaßnahmen (z.B. im Rahmen der Experimentierklausel oder SWL) wie z.B. Sozialpädagogische Begleitung (soll durch den Berliner Senat stärker gefördert werden), Profiling, Bewerbungstrainings

 

 

Wird in Teilen bereits gemacht

31.12.2009

  1. Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen der Dimension Finanzen und Monitoring:

 

Mittelfristig (bis Anfang 2010) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Überprüfung der Vermittlungserfolge von Menschen mit Migrationshintergrund

Nach Erfassung der Kunden mit Migrationshintergrund schnelle Umsetzung angestrebt

Definition von Zielen und Indikatoren für Vermittlung von Menschen mit Migrationshintergrund

 

Im Jahr 2009

Erfassung der Kundenzufriedenheit (z.B. mit den jeweiligen Maßnahmen)

 

Im Rahmen des Kundenreaktions-managements

 

  1. Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen n der Dimension Finanzen und Monitoring:

 

Langfristig (bis Anfang 2011) anzustoßende Maßnahmen:

Voraussichtliche Umsetzung bis…

Aufnahme und Umsetzung von im Prozess der interkulturellen Öffnung deutlich gewordener weiterer notwendiger Schritte und Maßnahmen

 

 

 

 
 

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