Regionalmanagement Berlin Suedwest

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Ziel des Regionalmanagement Berlin SÜDWEST (RMSW) ist es, den Berliner Südwesten als Zukunftsort überregional zu positionieren, das herausragende Innovationspotential weiter zu entwickeln und den Standort besser zu vermarkten. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft & Unternehmen, Wissenschaft & Forschung sowie Kultur & Tourismus.
Das RMSW versteht sich als „Ideenbeschleuniger“ und arbeitet unter dem Motto „Zukunftsort Berlin SÜDWEST – grün, innovativ und smart“. Seit 2015 gehört Berlin SÜDWEST zu den zehn Zukunftsorten Berlins.

Hauptziele des RMSW sind in Kooperation mit dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf sowie weiteren Partnern u.a.

• die schnelle Eröffnung des Technologie- und Gründungszentrums FUBIC in der Fabeckstraße
• die kontinuierliche Belebung und Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Goerzalle
• geeignete Smart-City-Projekte anzuregen
• die Planung / Errichtung des „Touristen-Besucher-Zentrum Glienicke“ (TBZ) beim Schloss und Park Glienicke als Eingangsportal zum UNESCO-Welterbe Berlin-Potsdam
• die Erstellung von Zwischen- und Nachnutzungskonzepten für die Dahlemer Museen
• die Weiterführung der jährlichen Fachtagung LIFE SCIENCE DAY als wichtige Präsentations- und Diskussionsplattform für Unternehmen und Dienstleister der Gesundheitswirtschaft, der Gesundheitsforschung sowie Kostenträger und Kliniken der Region Berlin-Brandenburg
• die Entwicklung und Umsetzung eines bezirklichen Tourismuskonzeptes mit den Schwerpunkten Wasser, Rad und historische Orte

Zum Team des RMSW, ansässig im Gutshaus Steglitz, gehören:

• Dr. Reinhard Baumgarten (Leitung)
• Klaus-Martin Grünke (Projektmanagement)
• Sebastian Clausert (Projektcontrolling)

Das RMSW erreichen Sie unter
Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Schloßstraße 48 (Gutshaus Steglitz)
12165 Berlin
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
Mail: [e-mail]
Web: www.rm-berlin-sw.de

Das „Regionalmanagement Berlin SÜDWEST“ (RMSW) ist im Rahmen des Wirtschaftsförderprogramms Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) je zur Hälfte aus Bundes- und Landesmitteln sowie einem entsprechenden Anteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf von Berlin finanziert.