Drucksache - 1030/IV (neu)  

 
 
Betreff: Kanten zwischen Fuß- und Radwegen entfernen
Status:öffentlichAktenzeichen:787
 Ursprungaktuell
Initiator:GRÜNE-FraktionGRÜNE- und CDU-Fraktion
Verfasser:1. Köhne, Steinhoff
2. Hippe
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
17.09.2014 
30. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung Empfehlung
16.10.2014 
27. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung vertagt   
13.11.2014 
28. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung vertagt   
11.12.2014 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung vertagt   
15.01.2015 
30. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Haushaltsausschuss Empfehlung
12.02.2015 
45. öffentliche Sitzung des Haushaltsausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
18.03.2015 
36. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsantrag vom 08.09.2014
2. Beitritt CDU vom 16.09.2014
3. BE UmTief vom 15.01.2015
4. BE HH vom 12.02.2015
5. Beschluss vom 18.03.2015
6. Vorlage zur Kenntnisnahme vom 09.02.2016

Die BVV möge beschließen:

 

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, einen Plan zu erstellen, aus dem hervorgeht, an welchen Straßen noch eine gefährliche Kante zwischen dem Rad- und dem Fußweg besteht (z. B. im Fahrradtunnel Potsdamer Chaussee unter der Autobahn). Die gefährlichsten Stellen sollen zeitnah beseitigt werden.

 

Begründung:

 

Es passieren immer wieder teilweise schwere Unfälle, wenn Radfahrerinnen und Radfahrer im zu spitzen Winkel auf diese Kanten treffen und dann stürzen.

 

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 8.9.2014

 

 

Für die Fraktion GRÜNE                                                        Für die Fraktion der CDU

 

 

hne                             Steinhoff                                                        Hippe

 

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Der Antrag wurde am 15.01.2015 in der 30. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung beraten und wie folgt geändert:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, von den Straßenbegehern die Kanten zwischen den Fuß- und Radwegen zu erfassen und diese Kanten bei ohnehin stattfindenden Baumaßnahmen zu beseitigen. Gefahrstellen z. B. im Bereich von Stammaustrieben bzw. Baustellen wie an der Emil-Schul-Brücke sind durch geeignete Maßnahmen und Verfahren auszuschließen.“

 

Begründung:

Unverändert.

 

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 15 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

 

 

Kronhagel

Ausschussvorsitzender

 

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Der Antrag in der geänderten Fassung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung wurde am 12.02.2015 in der 45. Sitzung des Haushaltsausschusses beraten und bei einer Abstimmung mit 14 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

 

 

Buchta

Ausschussvorsitzender

 

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Die BVV hat in ihrer 36. Sitzung am 18.03.2015 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, von den Straßenbegehern die Kanten zwischen den Fuß- und Radwegen zu erfassen und diese Kanten bei ohnehin stattfindenden Baumaßnahmen zu beseitigen. Gefahrstellen z. B. im Bereich von Stammaustrieben bzw. Baustellen wie an der Emil-Schul-Brücke sind durch geeignete Maßnahmen und Verfahren auszuschließen.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 

 
 

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