Drucksache - 0303/III  

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, der Seniorenvertretung nach dem Umzug aus dem BHH „Steglitzer Kreisel“ in zentraler Lage in Steglitz einen Büroraum als Ersatz zur Verfügung zu stellen.

Der Büroraum der Seniorenvertretung im Rathaus Zehlendorf soll auch nach dem Umzug erhalten bleiben.

Begründung:

Erfolgt mündlich.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 7. Mai 2007

Für die Fraktion der SPD

Karnetzki                                          Pappert

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Der Antrag wurde am 05.07.2007 in der 7. Sitzung des Ausschusses für Soziales beraten und wie folgt geändert:

„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, der Seniorenvertretung nach dem Umzug aus dem BHH „Steglitzer Kreisel“ in zentraler Lage in Steglitz einen Büroraum als Ersatz zur Verfügung zu stellen.

Der Büroraum der Seniorenvertretung im Rathaus Zehlendorf soll auch nach dem Umzug erhalten bleiben oder in der näheren Umgebung des Rathauses seinen Platz finden.“

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 11 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen bei keiner Enthaltung angenommen.

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

Kölsch

Ausschussvorsitzende

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Der Antrag in der geänderten Fassung des Ausschusses für Soziales wurde am 25.09.2007 in der 8. Sitzung des Ausschusses für Personal und Verwaltung beraten und wiederum wie folgt geändert:

„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, der Seniorenvertretung nach dem Umzug aus dem BHH „Steglitzer Kreisel“ in zentraler Lage in Steglitz einen Büroraum als Ersatz zur Verfügung zu stellen.

Der Büroraum der Seniorenvertretung im Rathaus Zehlendorf soll nach dem Umzug in der näheren Umgebung des Rathauses seinen Platz finden.“

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

Dr. Linde

Ausschussvorsitzender