Drucksache - 0182/III  

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der BVG dafür einzusetzen, dass an der Bushaltestelle Zehlendorf-Eiche (Berliner Straße Richtung Steglitz und Teltower Damm Richtung Wilmersdorf) jeweils eine Bank aufgestellt wird.

Begründung:

Durch den Wegfall der Bushaltestelle an der Martin-Buber-Straße (vor dem Supermarkt Reichelt) ist in Zehlendorf-Mitte eine Möglichkeit für alte und gehbehinderte Menschen entfallen, beim Warten auf den Bus in Richtung Steglitz eine Sitzmöglichkeit zu finden. Eine Bank an der Haltestelle vor dem Kaufhaus Woolworth könnte hier Ersatz schaffen. Am Teltower Damm gab es für Fahrgäste in Richtung Wilmersdorf und Dahlem noch nie eine Bank. An den anderen Haltestellen in Zehlendorf-Eiche sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 12. März 2007

Für die Fraktion der SPD

Karnetzki                                 Kölsch

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Der Antrag wurde am 03.04.2007 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr beraten und wie folgt geändert:

„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der BVG dafür einzusetzen, dass an der Bushaltestelle Zehlendorf-Eiche (Berliner Straße Richtung Steglitz und Teltower Damm Richtung Wilmersdorf) jeweils Bänke mit Wartehaus aufgestellt werden.“

Begründung:

Unverändert.

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 11 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei 2 Enthaltungen angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

Wilhelm

Ausschussvorsitzender

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Zu Beginn der 8. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vom 18.04.2007 erklärt der Vorsitzende der FDP-Fraktion, dass sich seine Fraktion in der 6. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr dem Antrag angeschlossen hatte. Dies sei offenbar versehentlich im Ausschussbericht nicht vermerkt worden und fehle daher in der Beschlussempfehlung. Er bittet um eine nachträgliche Korrektur der Drucksache.

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher