Drucksache - 0148/III
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht sicherzustellen, dass auch bei einer möglichen Nutzung des Neubaus der Leistikow-Hauptschule als Verwaltungsdienstgebäude, Z-88 weiterhin die Möglichkeit gegeben wird, seine Tennishalle auf der Fläche zwischen dem Neubau und dem Z-88-Gelände zu errichten.
Begründung: erfolgt mündlich
Berlin Steglitz-Zehlendord, den 13.02.2007
Für die Fraktion der FDP
Kay Heinz EHRHARDT Erik SCHRADER
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Der Antrag wurde am 10.05.2007 in der 6. Sitzung des Sportausschusses beraten und wie folgt geändert:
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht sicherzustellen, dass auch bei einer möglichen Nutzung des Neubaus der Leistikow-Hauptschule als Verwaltungsdienstgebäude, Z-88 weiterhin die Möglichkeit gegeben wird, seine Tennishalle auf der Fläche zwischen dem Neubau und dem Z-88-Gelände zu errichten, unter der Maßgabe, dass das Gelände der Pestalozzi-Schule nicht betroffen ist.“
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Mc Laughlin Ausschussvorsitzender
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Der Antrag in der geänderten Fassung des Sportausschusses wurde am 12.06.2007 in der 8. Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz beraten und wie folgt geändert:
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht sicherzustellen, dass auch bei einer möglichen Nutzung des Neubaus der Leistikow-Hauptschule als Verwaltungsdienstgebäude, Z-88 weiterhin die Möglichkeit gegeben wird, seine Tennishalle auf der Fläche zwischen dem Neubau und dem Z-88-Gelände zu errichten, wobei darauf zu achten ist, dass möglichst wenig Baumbestand zerstört wird.
Weiterhin wird das Bezirksamt ersucht, sobald sich die Bebauungspläne für die angedachte Tennishalle von Z88 konkretisieren, die zuständigen Ausschüsse der BVV zu informieren, um die rechtzeitige Beratung sicherzustellen.“
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Hampel Ausschussvorsitzender
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