Auszug - Transparentes Verwaltungshandeln bei Baumfällungen  

 
 
4. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung
TOP: Ö 4.8
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 18.05.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
0175/V (neu) Transparentes Verwaltungshandeln bei Baumfällungen
   
 
Status:öffentlichAktenzeichen:125/V
 Ursprungaktuell
Initiator:GRÜNE-FraktionGRÜNE- und AfD-Fraktion
Verfasser:1. Steinhoff/Wojahn, Serowy, Henning
2. Döhnert
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

BV Herr Kromm versteht nicht, was es bringt, wenn das Bezirksamt über geplante Rodungsmaßnahmen mehr als bisher informieren soll. BV Herr Henning entgegnet, dass das Amt in der Pflicht ist, die Bürgerinnen und Bürger über die geplanten Fällmaßnahmen zu informieren. BV Herr Kromm findet das für Einzelmaßnahmen sehr aufwendig. BV Herr Henning teilt mit, dass es sich nur um größere Maßnahmen handelt BV Herr Döhnert erinnert daran, dass das Amt schon jetzt zu Fällmaßnahmen eine Pressemitteilung herausgibt und die gefällten Bäume in eine Tabelle eingetragen werden, die im Internet einzusehen ist. Das Aufstellen von Schildern in Einzelfällen hält er auch nicht für notwendig. Dez Frau Schellenberg fügt hinzu, dass sich dieser Antrag ihrer Ansicht nach nur auf größere Maßnahmen bezieht. BV Herr Breidenbach hält Aushänge vor Ort ebenfalls für zu aufwendig. BV Herr Henning schlägt vor, den Antragstext zu ergänzen: nach …….Fällungen von Bäumen im größeren Umfang der Maßnahme oder bei besonderen Exemplaren“ eine frühzeitige Bürger*inneninformation…… BD Frau Hertlein findet es wichtig, dass Bürger und Bürgerinnen „vor Ort“ und „verständlich“ informiert werden. BV Herr Krause möchte wissen, ob immer noch mehr Bäume gefällt als gepflanzt werden. Dieses sei aber ein anderes Thema, schließt BV Herr Kronhagel

 

Der Antrag wird in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen einstimmig angenommen.

 
 

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