Auszug - Radwege in der Schloßstraße sicherer gestalten
Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag mit einer von ihr festgestellten Gefährdung der Radfahrer bei Ausweichvorgängen auf dem Radstreifen. Radfahrer seien durch den Fließverkehr gefährdet, wenn sie Busse oder widerrechtlich auf dem Radstreifen stehende Fahrzeuge umfahren müssten. Eine entsprechende Markierung würde dies vermeiden helfen. BzStR Karnetzki teilt das Ergebnis einer vorherigen Prüfung seitens des Tiefbau- und Landschaftsplanungsamtes ergeben habe, dass die durchgehende Markierung der Streifen ca. 10 T€ und die flächig Einfärbung mit rotem Asphalt ca. 125 T€ kosten würde. Auf Nachfrage wird bestätigt, dass der rot-eingefärbte Asphalt nicht rutschig wäre. Nach weiterer kurzer Diskussion über den Nutzen einer Färbung wird der Antrag wie folgt geändert: „Die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Radstreifen in der Schloßstraße durch einen durchgehenden Strich von dem Fahrstreifen getrennt wird und zu prüfen, ob der gesamte Schutzstreifen rot markiert wird und die gesamte Maßnahme aus Mitteln des Senats finanziert werden kann.“ Die SPD-Fraktion erklärt, sie habe noch Beratungsbedarf, und beantragt Vertagung. Der Antrag wird vertagt. |
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