Hinweise zum Datenschutz

Alle personenbezogenen Daten, die Dritte der Ombudsperson bereitstellen, werden in Dateien gespeichert. Sie werden an Dritte, insbesondere an das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf oder Strafverfolgungsbehörden nur mit Zustimmung der offenbarenden Person übermittelt.

Werden der Ombudsperson personenbezogene Daten über Dritte, zum Beispiel Verdächtige, bekannt, so werden auch diese gespeichert. Diese werden dem Betroffenen nach § 33 Abs. 2 Nr. 3 BDSG – auch im Falle einer Übermittlung an das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf oder einer Strafverfolgungsbehörde – nicht mitgeteilt.

Die Informationen, die der Ombudsfrau in ihrer Eigenschaft als Rechtsanwältin bekannt geworden sind, unterliegen der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht, soweit die offenbarende Person die Weitergabe nicht ausdrücklich erlaubt hat. Daher werden auch an betroffene Dritte keine Auskünfte über die sie betreffenden Daten erteilt. Zum Schutz der Betroffenen ist sichergestellt, dass der Kreis der Informierten eng begrenzt ist und alle Informierten die zwingende Vertraulichkeit der Informationen zu wahren haben.

Es ist durch technische und organisatorische Maßnahmen sichergestellt, dass ein unbefugter Zugriff auf die Daten nicht erfolgt. Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit der Daten werden gewahrt. Bitte bedenken Sie aber, dass Informationen, die Sie der Ombudsperson mit unverschlüsselter E-Mail übermitteln, theoretisch bei der Übermittlung durch Dritte zur Kenntnis genommen werden können. Falls Sie dies verhindern wollen, können Sie ein Word-Dokument mit Leseschutz versehen, als Anlage Ihrer E-Mail beifügen und das Passwort in einer gesonderten E-Mail zusenden.

Das kleine Schloss-Symbol bedeutet: Ihre Angaben in unseren Onlineformularen werden auf dem Weg zu unserem Server verschlüsselt über eine gesicherte Verbindung übermittelt.