Drucksache - 1808/XIX  

 
 
Betreff: Mehr Mittel und Personal für die Jugendzentren in Spandau
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:JugendBezStR Machulik
Verfasser:BezStR Machulik 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
20.04.2016 
- Generationen-BVV - ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
31.05.2017 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
22.11.2017 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag Jugend v. 17.01.2016
Vorl. z.K. v. 22.05.2017
Vorl. z.K. v. 28.10.2017

1. Zwischenbericht BVV 008/XX 31.05.2017

 

 

Das Bezirksamt konnte im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung erreichen, die Spandauer Jugendfreizeiteinrichtungen zu stärken. So kann die Personalsituation punktuell durch Neuausschreibungen verbessert werden. Insbesondere Honoraransätze für die Jugendfreizeiteinrichtungen sind deutlich verstärkt worden.

 

Auch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern am Standort der Jugendfreizeiteinrichtungen kann aufgrund gesteigerter Haushaltsansätze intensiviert werden.

 

Über die bestehenden Partnerschaften wurden gerade auch Projekte in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen angedockt. Diese Zusammenarbeit zeigt sich sehr erfolgreich und vernetzt sehr gut in die bestehenden Angebote. Das Bezirksamt setzt sich weiterhin für eine Fortführung und Ausweitung der Kooperation durch Festigung der bestehenden Jugendangebote ein. Ziel des Bezirksamtes bleibt es weiterhin, die berlinweit vereinbarten Standards der Jugendeinrichtungen zu erreichen. Damit kann die Basis einer gelingenden Integration geflüchteter junger Menschen in der Regelangebotsstruktur erreicht werden.

 

Das Jugendamt plant bereits den Neu- bzw. Ausbau von drei Freizeiteinrichtungen, die dann auch eine verbesserte Infrastruktur für die Arbeit bieten. Dabei setzt sich das Bezirksamt auch für die notwendige Ausstattung ein.

 

Die Jugendfreizeiteinrichtungen des Bezirks beteiligen sich auch an der Jugendhilfekampagne ("T_Rest") um für die notwendige Unterstützung zur Bereitstellung weiterer Mittel für die Jugendarbeit zu werben.

 

 

Berlin, den 28. Oktober 2017

 

Das Bezirksamt

 

Kleebank                                                                                                                              Machulik

Bezirksbürgermeister                                                                                                                Bezirksstadtrat


Beschlussvorschlag:

 


 

 
 

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