Drucksache - 1710/XIX  

 
 
Betreff: Artenschutz durch mehr Wildkräuter im Bezirk fördern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
27.01.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Natur-, Umweltschutz und Grünplanung Vorberatung
02.03.2016 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Natur-, Umweltschutz und Grünplanung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
16.03.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
08.06.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag GAL v. 18.01.2016
BE NUG v. 02.03.2016
Vorl. z.K. v. 20.05.2016

Im Projekt "Bunte Meter für Deutschland" geht es um eine aktive Teilnahme der Bevölkerung. Das Umwelt- und Naturschutzamt befürwortet das bürgerliche Engagement bei der Umsetzung von den "Bunten Metern". Bereits heute schon berät das Amt zu Umfang und Artzusammensetzung solcher Blühstreifen und extensiv bewirtschafteten Freiflächen und setzt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern unterschiedliche Maßnahmen um. So fördert das Amt beispielsweise den Erhalt der Wiesenlandschaft Gatow, die hier auf großer Fläche und mit einer Vielzahl von Ackerrandstreifen und Wegerändern eine herausragende Artenvielfalt besitzt.

 

Mit den seit vielen Jahren vom UNA durchgeführten Maßnahmen zur Hecken- und Wegrandpflege im Bereich Rieselfelder Karolinenhöhe hat sich das UNA dennoch am Projekt der "Bunten Meter" des NABU beteiligt, die im Jahr 2015 gepflegten Bereiche gemeldet und somit für abwechslungsreiche Hecken und Wegränder gesorgt. Derzeit werden etwa 13.000 m² entsprechend betreut.

 

Das Bezirksamt bittet diesen Bericht als Schlussbericht zur Kenntnis zu nehmen.

 

 

Berlin-Spandau, den 20.05.2016

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank              ding

Bezirksbürgermeister              Bezirksstadtrat


 


 

 
 

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