Drucksache - 0426/XIX  

 
 
Betreff: Schranke auf dem Fernradweg Berlin-Kopenhagen entfernen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
31.10.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Bauen und Verkehr Vorberatung
20.11.2012 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
23.01.2013 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
27.01.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antr. GAL v. 22.10.2012
BE BuV v. 20.11.2012
Vorl. z.K. v. 03.12.2015

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass die im Frühjahr 2012 errichtete Schranke auf dem Fernradweg Berlin-Kopenhagen ca

Das Straßen- und Grünflächenamt hatte sich bei der Errichtung der Schranke auf dem in der Kleingartenanlage Rohrbruchwiesen verlaufenden Abschnitt des Radfernwegs Berlin-Kopenhagen von folgenden Prämissen leiten lassen:

  1. Es bestand ein erhöhtes Gefährdungspotenzial aufgrund der unzureichenden Sichtbeziehungen in Verbindung mit dem abschüssigen Gelände, wodurch es in der Vergangenheit immer wieder zu gefährlichen Begegnungen zwischen Radfahrern und Kraftfahrzeugen kam;
  2. Die Schrankenanlage konnte in ihrer ursprünglichen Gestaltung unter Würdigung der Umstände nach Auffassung des Straßen- und Grünflächenamtes in keiner Weise als ein Hindernis wahrgenommen werden, das ein Durchfahren unzumutbar erschweren würde.

 

Das Bezirksamt hat aber auf Grund des vorliegenden Beschlusses der BVV durch einen teilweisen Rückbau der Schranken-/Polleranlage die Verkehrssituation für den Fahrradverkehr komfortabler gestaltet.

 

Das Bezirksamt geht nun davon aus, dass hierdurch ein tragfähiger Kompromiss zwischen den Bedürfnissen des Fahrradverkehrs und der Verkehrssicherungspflicht des Straßen- und Grünflächenamtes und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden werden konnte.

 

 

Berlin-Spandau, den 03.12.2015

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank                                                                                                                              Röding

Bezirksbürgermeister                                                                                                                Bezirksstadtrat

6 Gegenstimmen

 

Begründung:

 

 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
Stadtbezirk Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer/-in Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen