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Drucksache - 2894/XVIII  

 
 
Betreff: Dritter Zu- und Abgang für den Bahnhof Berlin-Spandau
(Antrag der Fraktion PANTHER vom 10.06.2011)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PANTHERPANTHER
Verfasser:T r a u t m a n n 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
22.06.2011 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
13.07.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin Ablauf der Wahlperiode     

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag PANTHER v. 10.06.2011
Abschluss-Version gem. Beschluss v. 13.07.2016 zur Drks.Nr. 1899/XIX

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Vorstand der DB AG nochmals vorstellig zu werden, um zu erreichen, dass im Bahnhof Berlin-Spandau der seit der Einweihung im Mai 1997 vorhandene dritte Zu- und Abgang im Tunnel der verlängerten Galenstrasse = Strasse

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Vorstand der DB AG nochmals vorstellig zu werden, um zu erreichen, dass im Bahnhof Berlin-Spandau der seit der Einweihung im Mai 1997 vorhandene dritte Zu- und Abgang im Tunnel der verlängerten Galenstrasse = Strasse am Bahnhof Spandau, für die Regional- und Fernbahnreisenden dauerhaft geöffnet wird.

Begründung:

Begründung:

 

Zwar hat vor einigen Jahren DB Station & Service einen ähnlichen Antrag Nr. 1618/XVIII abgeblockt, aber inzwischen ist nicht nur das Fahrgastaufkommen deutlich gestiegen, sondern auch ein Wechsel im DB-Vorstand vonstatten gegangen, sodass ein neuer Vorstoß unternommen werden sollte.

 

Nutzer der Bahn und des ÖPNV, die von oder nach dem Falkenhagener Feld und Staaken unterwegs sind, würden sich eine Bushaltestelle sparen und auch die Arcaden-Parkhäuser, sowie Veranstaltungen auf dem "Festplatz" könnten bequemer erreicht werden.

 

Immer wieder gibt es Klagen, dass die östlichen Bahnhofsausgänge zu eng bemessen sind und dass die vergitterten Zugänge im o. g. Tunnel zz. als Mensch- und Tier-Pissoir mit entsprechendem Gestank missbraucht werden.

 

Die DB AG könnte eventuell auch mit dem Argument überzeugt werden, dass bei einer vorgeschlagenen Öffnung Werbeeinnahmen aus den vorbereiteten Wandvertiefungen zu erzielen wären - und der Bezirk Spandau könnte mit einer besseren Ausleuchtung dieser "Gruselstrecke" rechnen.

 
 

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