Ukraine
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Drucksache - 2577/XVIII
Die Daten der Hilfeplanstatistik werden über die Fachanwendung ProJugend ermittelt und an die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung weitergeleitet und durch das Referat III E in Intrakommunalen Berichten zusammengefasst. Der letzte große Bericht zur Auswertung der Hilfeplanstatistik Berliner Bezirke wurde im Dezember 2008 mit den Daten aus den Jahren 2006/2007 vorgelegt.
Ausgewählte relevante HzE-Kennzahlen im Bezirksvergleich aus 2008 wurden im Oktober 2009 und ausgewählte Daten (Hilfegruppen) aus 2009 wurden im September 2010 vorgelegt. Eine aktuelle Auswertung ausgewählter Daten aus 2010 soll im Sommer 2011 im Rahmen des Berliner Projektes Fach- und Finanzcontrolling Hilfen zur Erziehung (HzE) erfolgen.
Im Bezirk Spandau werden bereits seit Jahren Daten aus Spandau aus der Hilfeplanstatistik für das Fach- und Finanzcontrolling herangezogen. Dies betrifft insbesondere die Ermittlung der Fallzahlen, der Hilfearten sowie des Ortes der Unterbringung, für die jeweils differenzierte Zeitreihenvergleiche erstellt wurden und werden.
Die für die Finanzsteuerung relevanten Aspekte, wie Fallzahlen und Fallkosten (Falldurchschnittskosten, Hilfedichte und Kosten HzE/Einwohner/-in 0- 21 Jahre), werden kennzahl- und zielgruppenbezogen im Bezirksvergleich dargestellt.
Darüber hinausgehende Auswertungen zur Familienkonstellation, zur Einkommenssituation, zu Hilfeanlässen und den Lebensumständen der Eltern werden derzeit im Rahmen der Tiefenanalyse (Projektauftrag des Berliner Projektes Fach- und Finanzcontrolling HzE) erstellt.
Vergleiche zu Hilfeanlässen und den Lebensumständen der Eltern wurden mit einer Zeitreihen-Untersuchung des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von 2004 bis 2009 vorgenommen. Hierbei wurde deutlich, dass durch die gleichzeitige Möglichkeit von drei "Items" eine Bewertung der Rangfolgen nicht aussagekräftig ist. Das Bezirksamt Spandau geht davon aus, dass die Bildung von Kennzahlen für diese speziellen Untersuchungseinheiten nicht sinnvoll ist. Auch ein monatlicher Abgleich erscheint nicht sinnvoll, da bedeutsame Unterschiede in den Nennungen nur in einer Langzeituntersuchung - wenn überhaupt - erkennbar sind.
Das Bezirksamt wird im Sommer (nach Vorliegen aller berlinweiten Daten aus 2010) nach Abschluss der durchgeführten Tiefenprüfung einen ausführlichen Vergleichsbericht unter Einbezug des Berliner Sozialstrukturindexes vorlegen.
Berlin-Spandau, den 11.02.2011 Das Bezirksamt
Birkholz Meys Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
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