Drucksache - 2125/XVIII  

a)      Wie viele verurteilte Sexualstraftäter wohnen aktuell in Spandau?

b)      Wie viele davon wohnen im direkten Umfeld (100 m) einer Kindertagesstätte, eines Kinderspielplatzes, eines Sportvereins oder einer Schule?

c)      Wie viele davon haben die Auflage erhalten, sich von Kindern, Spielplätzen und Kindertagesstätten fernzuhalten?

d)      Wie viele verurteilte pädophile Sexualstraftäter befinden sich in Therapie? Wie viele verweigern die empfohlene Therapie?

e)      Sind dem Jugendamt weitere Familien bekannt, die direkten Kontakt zu verurteilten pädophilen Sexualstraftätern haben?

f)       Was unternimmt das Jugendamt, wenn bekannt wird, dass ein verurteilter pädophiler Sexualstraftäter, dem untersagt ist, Kontakt mit Kindern aufzunehmen, einen solchen zu einer Familie mit Kindern aufnimmt?

g)      Welche Präventionsmaßnahmen hat das Jugendamt bereits durchgeführt, um Kinder und Familien auf die Gefahr vor Pädophilen aufmerksam zu machen?

h)      Wie viele zur Pädophilie neigende Personen sind dem sozialpsychiatrischen Dienst bekannt und wie viele davon werden durch die bezirkliche Beratungsstelle betreut?

i)        Wie findet der Informationsaustausch zwischen dem sozialpsychiatrischen Dienst, dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst und dem Jugendamt bezüglich der in Spandau lebenden verurteilten pädophilen Sexualstraftäter statt?