Drucksache - 1189/XVIII  

 
 
Betreff: Jugendarbeit besser koordinieren
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUBzStRin Meys
Verfasser:BzStR'in Meys 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Birkholz
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
09.07.2008 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Vorberatung
23.09.2008 
öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
28.10.2008 
öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
26.11.2008 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
25.02.2009 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
13.07.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin Ablauf der Wahlperiode     
Jugendhilfeausschuss Kenntnisnahme
24.03.2009 
öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
26.05.2009 
öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag CDU v. 30.06.2008
BE JHA v. 28.10.2008
Vorl. z. K. (SB) v. 10.02.2009
Abschluss-Version gem. Beschluss v. 13.07.2016 zur Drks.Nr. 1899/XIX

Das Bezirksamt wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Polizei aktuelle Schwerpunkte von Jugendgruppen und von damit einher

Das Jugendamt nimmt seine Aufgabe, Treffpunkte von Jugendlichen im öffentlichen Raum festzustellen und - sofern es an diesen Treffpunkten zu Belästigungen oder Gesetzesverstößen kommt - gemeinsam mit anderen Stellen Lösungen zu erarbeiten und anzubieten, sehr ernst. Dies lässt sich insbesondere an der guten und intensiven Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendamt ablesen. Nach Polizeiangaben betrifft es vor allem die Bereiche um den Bahnhof Spandau, um und in den Arkaden und am Lindenufer, ebenso den Dorfplatz Kladow und das Gelände am Glienicker See.

 

Bei den dort begangenen Straftaten handelt es sich vor allem um Sachbeschädigung, (gefährliche) Körperverletzung, Nötigung und Raub.

 

Zur Gefahrenabwehr und zum Schutz der jungen Menschen dienen nicht allein die gemeinsam mit dem Ordnungsamt und der Polizei durchgeführten verdachtsunabhängigen Kontrollen im Jugendschutzbereich, sondern  auch der Einsatz von Streetworkern insbesondere in den im Antrag genannten Gebieten und die tägliche Arbeit aller im Jugendbereich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes.

 

Wenn im öffentlichen Raum Straftaten begangen werden, dann ist bezüglich der Gefahrenabwehr die Polizei zuständig. Das Jugendamt kooperiert auch in diesem Bereich sehr eng mit den zuständigen Polizeiabschnitten.

 

Darüber hinaus achten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes im Rahmen der öffentlichen Bestreifung in Grünanlagen und anderen öffentlichen Plätzen auf die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen.

 

 

Berlin-Spandau, den 10.02.2009

Das Bezirksamt

 

 

Birkholz              Meys

Bezirksbürgermeister              Bezirksstadträtin

einstimmig

einstimmig

Begründung:

 

 
 

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