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Drucksache - 0644/XVIII  

 
 
Betreff: Mehrgenerationentreffpunkt Bismarckstraße / Groenerstraße / Achenbachstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPDBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Birkholz
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
26.09.2007 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
30.01.2008 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
13.07.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin Ablauf der Wahlperiode     
Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement Vorberatung
30.03.2009 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen     

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag v. 17.09.2007
Vorl. z. K. (SB) v. 20.12.2007
Abschluss-Version gem. Beschluss v. 13.07.2016 zur Drks.Nr. 1899/XI

Das Bezirksamt wird beauftragt, zu prüfen, ob eine Umgestaltung des Bereichs Groenerstraße / Achenbachstraße / Bismarckstraße

Das Bezirksamt hat auftragsgemäß die Möglichkeit der Umgestaltung des Bereichs Groenerstraße/ Achenbachstraße/ Bismarckstraße zu einem Mehrgenerationstreffpunktes geprüft.

 

Die Verkehrsführung ist nur in der unten dargestellten Form möglich. Daraus ergibt

 

 

sich eine zugestaltende Fläche von etwa 375,00 m². In dieser Fläche stehen zwei Bäume. Die erforderlichen Baumscheiben vermindern den möglichen Aufenthaltsbereich erheblich. Auf der verbleibenden Fläche ist kein Kinderspielplatz mit Grünfläche einzuordnen.

 

Die baulichen Veränderungen an der Fahrbahn und den Gehwegen, vor allem für eine ausreichende Regenentwässerung, kann zu Eingriffen an dem Wurzelwerk der Bäume führen.

 

Die Schaffung eines durchgehenden Gehweges auf der südlichen Seite der Bismarckstraße macht ebenfalls Eingriffe in den Lebensraum des Solitärs erforderlich.

 

Der Einsatz erheblicher finanzieller Mittel führt aus Sicht des Tiefbauamtes zu keiner Aufwertung dieses Bereich. Die Risiken der Bäume durch die Baumaßnahme sind nicht abzuschätzen.

 

Das Verbieten des Parkens um den "Kreis" würde die Sichtbarkeit des Baumes als Mittelpunkt verbessert. Die Durchsetzung des Parkverbots würde aber zu einem erhöhten Überwachungsaufwand durch das Ordnungsamt führen.

 

Aus diesen Gründen erscheint eine Veränderung des bisherigen Zustandes nicht sinnvoll und würde auch das Ziel des Auftrages verfehlen.

 

 

Berlin-Spandau, den 20.12.2007

Das Bezirksamt

 

 

Birkholz                                                                                                                              ding

Bezirksbürgermeister                                                                                                                Bezirksstadtrat

Begründung

 

 
 

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