Auszug - Aktuelles aus Quartiers- und Stadtteilmanagement, Sanierungsgebiet und Städtebaulicher Denkmalschutz  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
TOP: Ö 2
Gremium: Stadtentwicklung Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 04.04.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:04 - 19:15 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

 

Zu der Frage der Bezv. Wieczorek zum Sachstand über die Entfernung der Schadstoffbelastung des Bodens im Sanierungsgebiet Wilhelmstadt (Götelstraße 80 od. 85) führt BezStR Bewig aus, dass ihm der Sachverhalt im Detail nicht bekannt ist. Seines Wissens geht es um die so genannte Hexenwiese und insbesondere um den Artikel, der in der "Wilma" veröffentlicht wurde. An der Thematik waren unterschiedliche Fachämter beteiligt. Aus diesem Grund wird er sich nochmals mit den Fachämtern kurzschließen, um auch selbst eine Position zu finden. Er wird zu gegebener Zeit im Ausschuss berichten, wie mit diesem Thema weiter umzugehen ist.

 

 

In Beantwortung der Nachfrage der Bezv. Bittroff betreffend Bahnunterführung bittet BezStR Bewig, zu einem späteren Zeitpunkt berichten zu dürfen. Auch dies ist ein Thema, welches er intern aufrufen möchte, um sich umfangreich informieren zu können, da ihm derzeit nicht alle Sachverhalte bekannt sind. Zudem möchte er sich einen Überblick über die Problemlage verschaffen. Nur so ist er in der Lage, dem Ausschuss konkret Auskunft geben zu können.

 

Für die Fraktion der SPD beantragt Bezv. Bittroff, dieses Thema in die Tagesordnung für die nächste Sitzung aufzunehmen.

Der Ausschuss stimmt dem zu.

 

 

BezStR Bewig teilt mit:

Im Rahmen des Integrationsmanagements BENN (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) hat Spandau zwei dieser Gebiete zugewiesen bekommen. Das sind im Falkenhagener Feld West die Freudstraße und die Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne. Für die Freudstraße geht das Integrationsmanagement zum 01.04.2017 an den Start. Das ist auf das QM aufgesetzt und wird vom QM mit durchgeführt. Dafür wurde ein Integrationsmanager eingestellt.

Das zweite Gebiet befindet sich in der Ausschreibung, um einen Träger auszuwählen, der das Integrationsmanagement durchführen wird.

Der Bezirk ist an dem Projekt beteiligt. Der Umfang der Beteiligung wird von der Senatsverwaltung vorgegeben.


 
 

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