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Auszug - Frauenbeirat  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Zentrale Aufgaben, Sozialraumorientierung und Wohnen
TOP: Ö 2.2
Gremium: Zentrale Aufgaben, Sozialraumorientierung und Wohnen Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 27.04.2015 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 18:45 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

 

Frau Milata berichtet, dass sich der Frauenbeirat beim letzten Treffen damit beschäftigt hat, den Frauentag auszuwerten und für das nächste Jahr eine Aktion in Eigenregie zu planen.

Für den Equal Pay Day, der am 20. stattfand, wurde ein Stand zusammen mit der Frauenbeauftragten und dem Frauenbeirat auf dem Land- und Bauernmarkt eingerichtet. Es gab Rabattaktionen für Frauen.

Zum Frauentag gab es die Spandauer Frauentour, die sehr zahlreich besucht war.

In der letzten Woche gab es gemeinsam mit dem Behindertenbeirat eine Podiumsdiskussion zum Thema "Gewalt gegen Frauen mit Behinderung".

Auf dem Podium waren vertreten:

Frau Linke              (Koordinatorin f. Häusliche Gewalt der Polizeidirektion 2)

In eigener Person              (Leiterin der Frauenberatungsstelle Eulalia Eigensinn)

Frau Petra Wagner              (Vorsitzende des Behindertenbeirates)

Frau Susanne Thieme              (Referentin für Frauen mit Behinderung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen)

Frau Margit Breuss              (Gebärdendolmetscherin in Strafprozessen und

              Leiterin der Gehörlosengemeinschaft Spandau)

Frau Görke Grigoschewski              (Projektmanagerin Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerkes

              behinderter Frauen Berlin e. V.)

 

Es fand ein reger Austausch statt und es gab einige Kooperationsmöglichkeiten.

 

Frau Ahonen ergänzt, dass sich der Wunsch ergeben hat, dass weiter gearbeitet werden und es nicht bei dieser einen Veranstaltung bleiben soll. Es wurde überlegt eine Arbeitsgruppe aus den dort Beteiligten ins Leben zu rufen. Auch haben sich die Expertinnen vom Podium bereit erklärt, mitzuarbeiten. Im Moment werden Ideen gesammelt, in welchen Rhythmus die Arbeitsgruppe tagen und was als erster Schwerpunkt angegangen werden soll. Dass die Beteiligten, die Gäste, das Publikum und die Expertinnen des Podiums den Wunsch haben, die Veranstaltung fortzusetzen, zeigt, dass das richtige Thema besetzt wurde und dass auch die Schnittstellen, die die beiden Beauftragten begonnen haben, der richtige Weg ist.


 
 

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