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Auszug - Was wird aus dem schulischen Bildungsstandort Spandau? (Großen Anfrage der Fraktion der SPD vom 10.03.2014) - Besprechung der schriftlichen Beantwortung beantragt durch Fraktion der SPD mit Schreiben vom 27.06.2014 - vertagt in der 33. Sitzung am 14.10.2014  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 8
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: beantwortet
Datum: Di, 11.11.2014 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:30 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
1032/XIX Was wird aus dem schulischen Bildungsstandort Spandau?
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPDSPD
Verfasser:H a ß 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
 
Wortprotokoll

 

Bezv. Haß fragt nach, aus welchem Grund zu den Punkten 2.3, 2.6, 2.10, 2.13 und 3.6 keine Aussage möglich war.

 

Frau Lehmann führt in Beantwortung der Punkte 2.3, 2.6, 2.10 und 2.13 aus, dass hier persönliche Gründe des Antragstellers und dienstliche Belange vorliegen können. Sie bittet um Nachsehen, die Außenstelle ist nicht in der Lage, verwaltungsmäßig diese Angaben aufzugliedern. Einen Schwerpunkt, der für Umsetzungen sorgt, gibt es nicht. Die Berliner Bezirke sind angehalten, Umsetzungen möglich zu machen.

Sie betont, dass der Bezirk Spandau bei den Lehrkräften bisher nicht sehr beliebt war und ist. Dies ändert sich jedoch zunehmend. Es ist jedoch ein sehr langsamer Prozess, zumal einige Vorurteile bestehen.

In Bezug auf den Punkt 3.6 müssten die Schulen befragt werden, da dort die Zuständigkeit liegt. Die PKB-Mittel werden von den Schulen eigenverantwortlich eingesetzt.


 
 

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