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Auszug - Machbarkeitsstudie Pichelsdorfer Straße (angemeldet durch BzStR Röding)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr
TOP: Ö 4.1
Gremium: Bauen und Verkehr Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 20.05.2014 Status: öffentlich
Zeit: 16:05 - 18:02 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

 

BzStR Röding erklärt, dass es im Zuge des Sanierungsgebietess Wilhelmstadt eine Machbarkeitsstudie zur Pichelsdorfer Straße gibt, die allerdings noch nicht mit der Verkehrslenkung Berlin abgestimmt ist. Die öffentliche Diskussion zu der Studie wird folgen, u. a. auch in der AG Verkehr des Sanierungsgebietes. Nach Abstimmung mit der VLB soll die Studie auch online gestellt werden.

 

Herr Spiza erläutert den Mitgliedern des Ausschusses: Die Studie ist im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt und der KoSP in Auftrag gegeben worden. Zu der Studie gab es eine Einführungsveranstaltung, wo die Absicht, diese Studie zu erstellen und welche Absicht diese haben soll, den Anliegern und Anwohnern in der Wilhelmstadt vorgestellt wurde. Im Anschluss daran gab es im vergangenen Jahr einen Workshop mit Interessenten aus der Wilhelmstadt, bei dem es um konkrete Maßnahmen ging, die Eingang in die Studie finden sollten. Das Ergebnis dieser Studie liegt jetzt vor. Gegenstand dieser Studie sind einige Maßnahmen, die Auswirkungen auf den Verkehr in der Pichelsdorfer Straße haben. Daher wird die Stellungnahme der Verkehrslenkung Berlin benötigt. Wenn diese bestimmte Maßnahmen nicht mittragen würde, dann muss es noch zu Veränderungen an der Studie kommen.

 

Herr Reimann vom Büro LK Argus, das diese Studie erstellt hat, führt u. a. aus: Es handelt sich um den Bereich der Pichelsdorfer Straße von der Klosterstraße bis zur Heerstraße, der Adamstraße und der Weißenburger Straße. Es wurde eine Bestandsanalyse gemacht, dann ist man in die Diskussion mit den Bürgern gegangen und hat zwei Workshops durchgeführt, in denen mit den Bürgern bestimmte Maßnahmen abgesprochen wurden, um abzuschätzen, was wirklich machbar zur Aufwertung der Geschäftsstraßen Pichelsdorfer Straße, Adamstraße und Weißenburger Straße ist. Weiterhin wurde herausgefiltert, was man sich letztendlich leisten kann und was umsetzbar ist.

 

Er erläutert den Mitgliedern des Ausschusses die vorhandene Situation und die einzelnen Maßnahmen anhand einer Power-Point-Präsentation.^

 

Herr Spitza erwähnt, dass die Abteilung 7 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Maßnahmen positiv bewertet hat.

 

BzStR Röding und Herr Spiza beantworten die Fragen der Bezv. Liedtke, Harju und Bgd. Große Sudhoff zum Auftraggeber und den Kosten der Studie nach Einzelheiten und Bezv. Harju erwähnt, dass sie sich mehr für den Fahrradverkehr wünscht.

 

Der Vorsitzende stellt fest, dass die Mitglieder des Ausschusses die Ausführungen zur Kenntnis nehmen.


 
 

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