Auszug - Gespräch mit dem Vorstand des SC Schwarz-Weiß Spandau 1953 e.V.  

 
 
Presseöffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport
TOP: Ö 4
Gremium: Sport Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 02.09.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:50 Anlass: ord. (presseöffentlichen)
 
Wortprotokoll

 

Da der Vorstand von Schwarz-Weiß Spandau nicht anwesend ist, erzählt BzStR Hanke die Entstehungsgeschichte der Sport- und Begegnungsstätte am Spektefeld. Zuerst wollte der Verein Schwarz-Weiß nur ein Vereinsheim. Dies scheiterte allerdings vorerst aus Kostengründen. Mit der Einrichtung des Quartiersmanagements im Falkenhagener Feld ergab sich die Chance, hier 2 Ziele gleichzeitig zu erreichen. Es wurde eine Sport- und Begegnungsstätte für den Kiez geplant und gebaut. Die Betreuung der Begegnungsstätte sollte  der Verein Schwarz-Weiß Spandau durch Freiwillige übernehmen. Entsprechend ging die Verwaltung der Begegnungsstätte im Bezirk an das Sportamt und ist es bis heute noch. Die komplette Betreuung der Begegnungsstätte durch den Verein scheiterte allerdings, da dieser auch auf Grund sinkender Mitgliederzahlen nicht genug Freiwillige dazu finden konnte. Zurzeit ist nur der Imbiss an Schwarz-Weiß Spandau vermietet.

Das Kernstück der Begegnungsstätte ist ein Mehrzweckraum, der in 3 Teile unterteilt werden kann, so dass Veranstaltungen mit unterschiedlichen Teilnehmerzahlen stattfinden können. Auch Sportnutzung ist möglich. Allerdings gibt es für die Sportler/innen nur die Umkleidekabinen und Duschen des Sportfeldes, also in getrennten Räumlichkeiten.

Ein weiteres Problem bei Veranstaltungen ist, dass die Begegnungsstätte innerhalb der Sportanlage ist und diese ab 22:00 Uhr abgeschlossen wird, also Veranstaltungen spät abends schwierig sind.

Insgesamt fehlt für die Begegnungsstätte bisher ein Konzept.


 
 

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