Auszug - Quo vadis? Mobilitätshilfedienst in Spandau
Der Vorsitzende - Bezv. Kessling - berichtet von der Veranstaltung des CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Wegner, die am 18.02.2013 zum Thema Mobilitätshilfedienst stattfand und an der er als Ausschussvorsitzender anwesend war. Viele Fragen, die gestellt wurden, sind nicht beantwortet worden und auf die Frage, warum der Träger Heerstraße Nord auf Platz 13 landet, wurde geantwortet, dass über Zahlen nicht gesprochen wird, aber der Träger an seinen Zahlen arbeiten müsse.
Herr Stoffenberger erklärt, dass auf der o. g. Veranstaltung, das valide Rechenmodel des Trägers nicht präsentiert werden konnte. Tatsächlich ist offen, wie der Träger auf Rang 13 gelandet ist. Ob die Kriterien Zuwendung pro Klient oder Zuwendung pro Leistung von fünf Kriterien ausschlaggebend waren, darüber können nur Vermutungen angestellt werden. In den Berichten, die regelmäßig abgegeben werden müssen, sind das aber die Hauptkriterien. An diesen beiden Zahlen muss die Arbeit aufgenommen werden. Der Punkt ist, es kann nicht nur Masse sein, die ein entscheidendes Kriterium darstellt. Die Arbeit mit älteren Menschen, gerade in ihrer eigenen Häuslichkeit, bedarf auch eines hohen Maßes an Vertrauen. An den Zahlen, wie sie am Ende des Jahres aussehen, ist das Jobcenter stark eingebunden. Das Jobcenter versucht möglichst viele geeignete Kunden an den Fördererverein zu vermitteln. Das ist im Moment die wichtigste Unterstützung. Daneben wird der Fördererverein sehen, was er selber an Eigenmitteln aufwenden kann, um z. B. das Instrument des Bundesfreiwilligendienstes verstärkt einzusetzen, die dann ihre Tätigkeit im Mobilitätsdienst ausüben könnten.
In der weiteren Diskussion, an der sich die Bezv. Höhne, Kessling, Boese, die Bgd. Grosse und Tietz beteiligen, beantworten BzStR Vogt und Herr Stoffenberger die Nachfragen. |
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