Das ist mein Vorschlag:
An einigen stark frequentierten Zugängen zum Landschaftsschutzgebiet sollen fehlende Hinweisschilder ergänzt werden, die den Beginn des LSG und damit den Bereich der entsprechenden Schutzverordnung kennzeichnen.
Zuwiderhandlungen können aufgrund fehlender Beschilderung legitimiert werden („Woher soll ich das wissen, da steht ja nichts dran …“).
Basis-Daten
Das Landschaftsschutzgebiet Karolinenhöhe ist an breiten Wegen aktuell überwiegend gut beschildert, um es als solches kenntlich zu machen. Die meisten für KFZ tauglichen Zufahrten sind entsprechend ausgewiesen und signalisieren damit das wichtige Verbot der Ein- und Durchfahrt. Die Schutzverordnung untersagt aber nicht nur privaten Kraftfahrzeugverkehr, sondern soll die vorhandenen wertvollen Strukturen durch weitere wichtige Handlungsgebote schützen.
An mehreren Zugängen zum LSG, die hauptsächlich durch die überwiegende Zahl von Erholung suchenden Spaziergängern genutzt werden, fehlen seit Jahren Hinweisschilder auf das Schutzgebiet und damit auf die dort geltende Schutzverordnung.
Die Fußgänger betreten hier das Gebiet, ohne darauf hingewiesen zu werden :
- Zugang westliches Ende Straße „Weiter Blick“
- Zugang ab nördlicher Kurve Kurt-Marzahn-Straße
- Zugang am Ende der Zufahrtsstraße zum Karolinenhof (Feldbinder)
- Zugang bei Kindergarten, Gatower Str. 274
Umsetzungs-Daten

Die an den benannten Standorten fehlenden Schilder sind aufgestellt worden.
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