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Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021 in Spandau

Pressemitteilung vom 04.03.2021

Auftaktveranstaltung auf dem Vorplatz des Rathauses Spandau

Auch Spandau möchte sich klar gegen Diskriminierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit positionieren und beteiligt sich an den „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021“ (15.03.-28.03.2021) mit vielfältigen Aktionen, um Zeichen zu setzen.

„Spandau steht für Menschlichkeit und Toleranz! Es ist unsere gemeinsame Pflicht täglich Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit, Hass und Ausgrenzung zu senden und diesen Strömungen keinen Millimeter Platz zu gewähren.“, erläutert Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank.

Zum Auftakt wird es

am 15.03.2021 um 12.30 Uhr

ein Zusammentreffen unter Einhaltung der geltenden Abstandsregeln, auf dem Vorplatz des Rathaus Spandaus geben, bei dem es Wortbeiträge und eine Kreideaktion geben wird, zu der auch Stadträte und Bezirksbürgermeister Kleebank anwesend sein werden.

Wir bitten Besucherinnen und Besucher und Pressevertreterinnen und Pressevertreter sich an die geltenden Infektionsschutzregeln zu halten und diese zu beachten.

Das Bezirksamt Spandau beteiligt sich an diesen wichtigen Tagen mit einer Videoaktion #spandaugegenrassismus und der Bereitstellung eines Programms. Dieses Veranstaltungsprogramm umfasst viele digitale Veranstaltungen, Workshops, Filmvorführungen etc. von Institutionen, Vereinen, Trägern aus Spandau und fasst zusammen, wie sich der ganze Bezirk an den „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021“ beteiligt.

Weiter Infos zu den Aktionen finden Sie unter: https://www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/beauftragte/integration/artikel.1021725.php

Seit Januar 2016 werden die Internationalen Wochen gegen Rassismus von der Stiftung gegen Rassismus koordiniert. Die Stiftung hat diese Aufgabe vom Interkulturellen Rat e.V. übernommen, der seit 1995 die Aktivitäten rund um den 21. März in Deutschland initiierte. Im Jahr 2008 wurde der Aktionszeitraum auf Grund der Vielzahl von Veranstaltungen und der steigenden Beteiligung auf zwei Wochen ausgeweitet. Um diese wichtige Arbeit nachhaltig zu sichern, hat der Interkulturelle Rat im Jahr 2014 eine gemeinnützige Stiftung gegründet.