Auszug - Zukunft des Geländes der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik  

 
 
25. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
TOP: Ö 10.1
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beschlussart: mit Änderungen in der BVV beschlossen
Datum: Mi, 14.11.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Nichtöffentliche Sitzung des Ältestenrats am Montag, dem 12.11.2018, 17:00 Uhr, Raum 338
0713/XX Zukunft des Geländes der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVV-Büro 
Verfasser:CDU-Fraktion - Siesmayer, Tobias / Wohlert, Björn 
Drucksache-Art: Empfehlung
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis


Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete zur Entlastung der sozialen Infrastruktur auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Gemäß Konsensliste Annahme gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und Die Linke.

 

 


 

 
 

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