Auszug - Das Märkische Viertel fit machen für den Zuzug weiterer Einwohner Federführung: Jugendhilfeausschuss weitere Mitberatungen: Schulausschuss, A. f. Sozialraumorientierung, Sportausschuss, A. f. Kultur, Denkmäler und Weiterbildung, A. f. Bürgerdienste,Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten
Beginn: 18:29 Uhr
Herr Wohlert: - Begründung zur Drucksache - Änderungen der bisher getagten mitberatenden Ausschüsse sind zu unterstützen
Herr Westerkamp: - sind uns in vielen Punkten einig - hätte sich handliche Anträge gewünscht - dringende Bitte: Drucksache zurückziehen und mehrere kleine Anträge einreichen, weil heute bereits einige Anträge verabschiedet wurden - andernfalls satzweise Abstimmung
Herr Wohlert: - ziehen nicht zurück
Herr Rabitsch: - sachlicher Hinweis bezüglich Teilsatz aus dem 1. Absatz des Antragstextes „die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen“
Herr Ewers: - Änderungsvorschläge zum letzten Absatz der Drucksache:
Frau Skrobek: - Vertagung aufgrund des Hinweises von Herrn Rabitsch, um neue Formulierung zu finden
Herr Westerkamp: - Bitte an die CDU-Fraktion, die Anregungen mit in die Fraktion zu nehmen, die Drucksache zurückzuziehen und als einzelne Anträge erneut einzureichen Es wird folgender Beschluss gefasst:
vertagt
Sachverhalt:
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:
Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:
Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:
Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:
Abstimmungsergebnis:
dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Die Linke)dagegen: 0Enthaltung: 0
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