Auszug - Jugendliche Arbeitslose - was tut das Bezirksamt?
Herr Muschner würde gerne wissen, ob es eine räumliche Verteilung der sinkenden Zahl der jugendlichen Arbeitslosen gibt, ob es Unterstützungen gab und welche Programme besonders erfolgreich sind.
Herr Höhne berichtet, dass durchaus eine räumliche Verteilung erkennbar ist. Dies liegt an dem schlechteren Bildungsabschluss in einigen Regionen. Es gibt eine Vielzahl von Projekten, mit unterschiedlichen Finanziers. Im Kieznetz konnten von 116 Betreuten 63 % in einen Beruf übergeleitet werden.
Herr Wegner berichtet, dass seiner Erfahrung nach Lehrstellen eher unbesetzt bleiben. Er bietet wieder eine Ausbildung im Hauswirtschaftsbereich für Schwervermittelbare an. Außerdem gibt es ein Einstiegsqualifizierungsmodell, was 6-12 Monate dauert, nach dem die Jugendlichen anschließend in die Ausbildung übergehen.
Herr Höhne macht deutlich, dass einige Firmen nach wie vor einen hohen Anspruch an ihre Auszubildenden haben und dass die Arbeitsgeber in der Verantwortung sind, etwas für den Nachwuchs zu tun.
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