Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Frau BzStR´in Schultze-Berndt nimmt Bezug auf die Rückläufer, die nach der 7. Klasse vom Gymnasium an die Sekundarschulen wechseln. Alle Schüler wurden aufgrund fehlender Plätze in drei eigenen Rückläuferklassen zusammengefasst. Je eine Klasse wurde in der Carl-Bosch-, der Paul-Löbe- und Gustav-Freytag-Schule untergebracht. Für dieses Schuljahr wurden die Klassen bei den nicht übernachgefragten Schulen so eingerichtet, dass Plätze für Rückläufer vorhanden sind. Ziel des Bezirks ist es, dass Reinickendorfer Rückläufer auch in Reinickendorf untergebracht werden. Der Senat hat eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit der Problematik Rückläufer beschäftigt, um diese Situation zu lösen.
Bezüglich des Projektmittelfonds Schule in Höhe von 20.000 Euro wurden 22 Anträge in Höhe von insgesamt 80.000 Euro gestellt. Sie erläutert den Abwägungsprozess der Jury. 15 Schulen erhalten eine Förderung. Davon sind acht Grundschulen, eine Integrierte Sekundarschule, zwei Gymnasien, zwei Förderzentren und zwei Privatschulen. Die Gelder müssen in diesem Jahr aufgewendet werden. Sofern dies nicht geschieht, wird das Restgeld an ein bereits benanntes Nachförderungsprojekt weitergegeben.
Am 11. August 2012 wurden über 2000 Schüler eingeschult und die Schulwegpläne für die Reinickendorfer ABC-Schützen verteilt.Des Weiteren wurde die Hermann-Schulz-Grundschule als dritte kreidefreie Schule nach der Carl-Bosch- und Toulouse-Lautrec-Schule eingeweiht.
Frau BzStR´in Schultze-Berndt gibt auf Nachfrage von Herrn Dzembritzki bekannt, dass in den Rückläuferklassen 22 - 24 Schüler sind.
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