Beratung, Informationen und nützliche Anlaufstellen

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Sollten Sie anderweitige Fragen haben oder Tips und Empfehlungen suchen, stehen Ihnen diese Links mit weiteren Informationen zur Verfügung.

  • Ab dem 1. September 2020 gibt es in Reinickendorf ein kostenfreies und unbürokratisches Beratungsangebot für Eltern sogenannter „Schreibabys“. Eine individuelle Einzelberatung ist bei Bedarf auch zuhause möglich. Die telefonische Erstberatung ist immer an den folgenden Tagen unter der entsprechenden Telefonnummer/ E-Mail zu erreichen:
    • dienstags: 12.00 – 14.00 Uhr
    • donnerstags: 14.00 – 16.00 Uhr
    • Telefon: 0176 – 61369451
    • E-Mail:info@aufwind-berlin.de
  • Der Arbeitskreis Neue Erziehung ist ein unabhängiger Verein für alle Eltern in Deutschland. Dazu hat der ANE eine Reihe von Medien entwickelt, mit denen Eltern sich in Wort, Bild und Ton über das Wichtigste zum Thema „Erziehung“ informieren können.
  • Auf der Homepage des Berliner Hebammenverbandes werden Ihnen die Angebote von Hebammen vorgestellt und Sie können sich zu häufig nachgefragten Themen informieren. Zusätzlich gibt es unter Formalitäten einen Serviceteil, der Ihnen im Bürokratie-Dschungel behilflich ist und unter Downloads aktuelle Informationen zum Runterladen.
  • Der zentrale Hebammenruf Berlin berät Sie kostenlos und unverbindlich zu allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Säuglingspflege. Auf Wunsch vermitteln wir Ihnen auch eine Hebamme in Ihrer Nähe.
  • die bke bietet mit der bke-Onlineberatung Beratung über das Internet an: Bei der bke-Elternberatung dreht sich alles um die Erziehung des Kindes, bei der bke-Jugendberatung steht die eigene Entwicklung des jungen Menschen im Mittelpunkt. Die Beratung ist anonym und kostenfrei und entspricht bestmöglich den aktuellen Datenschutzbestimmungen. Ausschließlich langjährig erfahrene und ausgebildete Beraterinnen und Berater (Diplompsychologen/innen, Diplompädagogen/innen und Diplomsozialpädagogen/innen etc.) bilden das Team der bke-Onlineberatung.
  • Auf dem Internetportal des NZFH (Nationales Zentrum Frühe Hilfen) finden Familien Informationen, Tipps und Hilfestellungen zu Frühen Hilfen, Beratungsangeboten als auch Babyschreien.
  • Das Familienportal des Bundesminesteriums für Familie informiert Sie darüber welche staatlichen Familienleistungen es gibt. Ebenfalls wird über die Gesetze und Regelungen informiert, die für die Familie wichtig sind, beispielsweise Mutterschutz oder Elternzeit. Darüber hinaus bietet sie neben einer Auflistung der Familienleistung, auch ein Infotool, um herauszufinden welche Leistungen im Einzelfall beantragt werden können.
  • Die Hebammenliste ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Suche nach einer freiberuflich tätigen Hebamme z. B. für die Schwangerenvorsorge oder für die Wochenbettbetreuung. Alle in der Hebammenliste verzeichneten Hebammen dürfen Leistungen zulasten jeder gesetzlichen Krankenkasse erbringen.
  • Mit diesem Tool des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend können Sie in wenigen Schritten ermitteln, auf welche Familienleistungen oder -hilfen Sie oder Ihre Familie voraussichtlich Anspruch haben.
  • „Nummer gegen Kummer“ hat es sich zum Ziel gesetzt, für alle Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und andere Erziehungspersonen ein schnell erreichbares Gesprächs- und Beratungs­angebot in Deutschland zu etablieren. Die Anonymität der Telefonberatung macht es sowohl Kindern als auch Eltern oft erst möglich, sich Hilfe zu holen. Die Beratungsangebote der „Nummer gegen Kummer“ sind erster Ansprechpartner für alle Fragen, Probleme und in besonders kritischen Situationen. Bei Bedarf öffnen sie den Weg zu weiteren Hilfen.
  • Neben der körperlichen und geistigen Gesundheit ist die seelische Gesundheit von großer Bedeutung. Deshalb hat die Deutsche Liga für das Kind zusammen mit Partnern zehn Merkblätter und Filme Seelisch gesund aufwachsen entwickelt. Eltern erhalten darin Informationen und Empfehlungen, wie sie die seelische Gesundheit ihres Kindes fördern können.
  • Die Stadtteilmütter sind für Familien Ansprechpartnerinnen und übernehmen eine „Brückenfunktion“, um Zugangsbarrieren zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten im Sozialraum abzubauen, Partizipationsmöglichkeiten zu verbessern und zu einem besseren Gelingen des Integrationsprozesses beizutragen.
    Die Stadtteilmütter beraten zu Themen wie Gesundheitsförderung, Kinderrechte, Spracherziehung und Sprachförderung.
    Sie informieren zu Bildungs-, Beratungs-, und Freizeitangeboten im Kiez und geben Informationen weiter wo die Familien konkrete Unterstützung bekommen. Sie begleiten und unterstützen nach Absprache bei Behörden und Ämtern sowie Kita-, oder Schultermine als Sprach-, und Kulturmittlerinnen. Die Beratung findet in kurdisch, türkisch, arabisch oder deutsch statt.