Drucksache - VIII-1012  

 
 
Betreff: Arbeit bezirklicher Beiräte und Kommissionen für die Öffentlichkeit transparenter darstellen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
   Beteiligt:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
04.12.2019 
28. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bürgerdienste, Eingaben und Beschwerden, Geschäftsordnung federführender Ausschuss
07.01.2020 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Eingaben und Beschwerden, Geschäftsordnung vertagt   
18.02.2020 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Eingaben und Beschwerden, Geschäftsordnung mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
04.03.2020 
30. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
16.06.2021 
42. ordentliche digitale Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Fraktion der SPD, 28. BVV am 4.12.19
2. Ausfertigung Antrag Fraktionen SPD und B´90/Grüne 28. BVV am 04.12.19
Beschlussempfehlung BüEiGO 30. BVV am 04.03.20
VzK§13BezVG BA, SB 42. BVV am 16.06.2021

siehe Anlage


Bezirksamt Pankow von Berlin

01.06.2021

An die
Bezirksverordnetenversammlung

in Erledigung der
Drucksache-Nr.: 1012-VIII

Vorlage zur Kenntnisnahme
r die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

Schlussbericht

Arbeit bezirklicher Beiräte und Kommissionen für die Öffentlichkeit transparenter darstellen

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

In Erledigung des in der 30. Sitzung am 04.03.2020 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung Drucksache Nr.: 1012-VIII

Das Bezirksamt wird ersucht, die Arbeit der bezirklichen Beiräte und der Kommissionen für die Öffentlichkeit transparenter darzustellen.

Dazu sollen Informationen, soweit es rechtlich zulässig ist, zu den Gremien einschließlich der Mitglieder, Sitzungstermine und Dokumente sowie Rechtsgrundlagen auf eigenen Internetseiten bereitgestellt werden.

Informationen zu Gremien und deren Arbeit aus vergangenen Wahlperioden sind entsprechend zu ergänzen. Zudem sind Termine und Dokumente der Gremien in den Sitzungskalender der BVV einzupflegen.

Dazu ist seitens des Bezirksamtes die Weiterleitung der Termine und der Dokumente an das Büro der BVV zu gewährleisten.

Bestätigte Protokolle der Beirats- und Kommissionssitzungen sind in ALLRIS einzupflegen.

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

Alle bezirklichen Beiräte und Kommissionen sind auf der Internetseite des Bezirksamtes Pankow über Berlin.de einsehbar. Unter der Rubrik Politik und Verwaltung können neben Informationen zur Bezirksverordnetenversammlung, dem Bezirksamt, der Ämterstruktur auch Informationen zu allen bezirklichen Beiräten und Kommissionen eingesehen werden. Sofern die Sitzungen öffentlich tagen, werden hier auch Protokolle und weitere Dokumente veröffentlich. Alle Informationen werden regelmäßig aktualisiert, allerdings in der Regel nur 3 Dokumente oder das laufende, bzw. zurückliegende Jahr, je nach Tagungsturnus. Ältere Protokolle und Dokumente werden dann jeweils durch neue ersetzt und im System gelöscht, um auch sparsam mit dem Datenvolumen umzugehen.

Zu jedem Gremium ist ein Ansprechpartner benannt, so lässt sich schnell ein älteres Protokoll oder Dokument recherchieren. Auch ist die Mitarbeit der Bezirksamtsmitglieder in Gremien dokumentiert, so dass eine zusätzliche Recherchemöglichkeit jedem zur Verfügung steht.

Dem Wunsch der Bezirksverordnetenversammlung alle Termine, Dokumente sowie bestätigten Protokolle über das Büro der Bezirksverordnetenversammlung zusätzlich in ALLRIS einstellen zu lassen, wird aufgrund des enormen zusätzlichen Arbeitsaufwands als nicht praktikabel angesehen. Der damit zusätzliche Arbeitsaufwand ist nicht leistbar und wird somit nicht entsprochen.

Haushaltsmäßige Auswirkungen

keine

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

keine

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

keine

Kinder- und Familienverträglichkeit

entfällt

 

ren Benn
Bezirksbürgermeister

 
 

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