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Drucksache - VIII-0119
Siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
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Verlängerung der Buslinien 124 und 154 zur Marthas-Aue |
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung der in der 7. Sitzung am 17.05.2017 angenommenen Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VIII-0119
„Das Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie der BVG dafür einzusetzen, dass die Endhaltestellen der Buslinien 124 und 154 von der Aubertstraße in Buchholz-West an die Kreuzung Buchholzer Straße/Schillingstraße an der Ortsgrenze von Buchholz und Blankenfelde - also an den Beginn der Siedlungen Elisabeth-Aue und Marthas-Aue - zu verlegen.
Ergänzend soll zwischen dieser neuen Endhaltestelle und der derzeitigen eine neue Haltestelle an der bisherigen Busschleife, also dem Standort des Tempohome mit mehreren hundert Geflüchteten als Bewohner*innen, eingerichtet werden.
Außerdem soll geprüft werden, ob der bisher schon bestehende 10-Minuten-Takt der oben genannten Busse in den Stoßzeiten früh und nachmittags auf den ganzen Tag auszudehnen ist.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Das Bezirksamt hat die o. g. Drucksache der BVV an die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und an die BVG mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme gemäß BezVG § 13 (3) gesandt. Die Stellungnahmen liegen dem Bezirksamt vor und werden hiermit der BVV zur Kenntnis gegeben. Stellungnahme der BVG vom 03.07.2017: Ihrem Anliegen, eine zusätzliche Bushaltestelle im Bereich der geplanten Flüchtlingsunterkunft bzw. nordwestlich des Favierwegs einzurichten, stehen BVG und Aufgabenträger aufgeschlossen gegenüber. Mit dieser neuen Haltestelle würden sich auch die Zugangswege für Fahrgäste aus dem Bereich Martha-Aue um ca. 200 Meter verkürzen. Für die Schaffung der infrastrukturellen Voraussetzungen für eine solche Bushaltestelle ist jedoch der Bezirk Pankow in der Zuständigkeit. Der Bau von zusätzlichen Bushaltestellen beidseitig, in der Blankenfelder Straße in Höhe der Buswendeschleife in Entfernung von 200 Meter von der vorhandenen Haltestelle in Höhe Petitweg, wird vom Bezirksamt Pankow geprüft hinsichtlich der Priorität für die Einordnung in das Programm der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zur Finanzierung des barrierefreien Umbaus aller Haltestellen in Berlin. |
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
| Vollrad Kuhn |
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