Drucksache - VII-0794  

 
 
Betreff: Vor Ort im Gespräch - Bürgernähe und Demokratie
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPD, Linksfraktion, PiratenfraktionBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
17.09.2014 
25. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Finanzen, Personal und Immobilien federführender Ausschuss
25.09.2014 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Personal und Immobilien ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
15.10.2014 
26. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
14.01.2015 
28. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Fraktionen SPD, Linke, Pieraten 25 BVV am 17.09.14
Antrag Fraktionen SPD, Linke, Piraten 2. Ausfertigung, 25 BVV am 17.09.14
Beschlussempfehlung FinPersImmo 26. BVV am 15.10.14
VzK§13 BA, SB 28. BVV am 14.01.15

Das Bezirksamt wird ersucht, die demokratisch gewählten Mitglieder des Bundestages (18

 

 

 

Siehe Anlage

 

 

 

 

Begründung erfolgt mündlich

Bezirksamt Pankow von Berlin              .12.2014

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                        Drucksache-Nr.:
 

                                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                                Drucksache Nr.: VII-0794

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

Schlussbericht

 

Vor Ort im Gespräch - Bürgernähe und Demokratie

 

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung des in der Sitzung am 15.10.2014 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VII-0794

 

„Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die demokratisch gewählten Mitglieder des Bundestages (18. Wahlperiode), des Abgeordnetenhauses von Berlin (17. Wahlperiode) und der BVV Pankow (VII. Wahlperiode) dabei zu unterstützen und es ihnen zu ermöglichen, für den direkten Kontakt zu den EinwohnerInnen Bürgersprechstunden und öffentliche Veranstaltungen auch in den Nachbarschaftseinrichtungen des Bezirksamtes Pankow (auch in freier Trägerschaft) durchzuführen.“

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Mitgliedern der BVV ist es nach Nummer 3 zu § 1 der Nutzungs- und Entgeltordnung des Bezirksamts Pankow möglich, Objekte (und damit auch Nachbarschaftseinrichtungen) des Bezirksamts Pankow zur Erfüllung ihrer Aufgaben in Anspruch zu nehmen.

Mitglieder des Bundestages (18. Wahlperiode) und des Abgeordnetenhauses von Berlin (17. Wahlperiode) können nach den Nummern 4 und 5 zu § 1 o. g. Nutzungs- und Entgeltordnung auf Einladung oder unter der Schirmherrschaft des Bezirksamtes Pankow oder der BVV Pankow Räume in Nachbarschaftseinrichtungen nutzen. Selbstverständlich können sie auch auf Einladung von oder in Kooperation mit Vereinen und freien Trägern, die für ihre generationsübergreifende Nachbarschafts- und Selbsthilfearbeit Räume in diesen Nachbarschaftseinrichtungen angemietet haben, politische Veranstaltungen initiieren und durchführen, sofern sie im Einklang mit dem Nutzungszweck stehen.

Ein Recht auf Nutzung von Räumlichkeiten, unabhängig von den oben genannten

Möglichkeiten, lässt sich aus der Nutzungs- und Entgeltregelung des Bezirksamts Pankow nicht ableiten. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass die Nutzungs- und Entgeltordnung auf Vorschlag einer Arbeitsgruppe der Rechtsämter der Berliner Bezirke erarbeitet wurde. Anmietungsbegehren werden im Einzelfall geprüft und können durch die konsequente inhaltliche und formale Einhaltung der bestehenden Regelungen erforderlichenfalls auch erfolgreich abgewehrt werden.

 

Für Mitglieder des Bundestages bzw. Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin wird hier auf die Möglichkeit der Durchführung von Sprechstunden in den eigenen Büros verwiesen.

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

Keine

 

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

 

Keine

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

Keine

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

Keine

 

 

 

 

 

 

Matthias Köhne                                                                      Christine Keil                           

Bezirksbürgermeister                                                        Bezirksstadträtin für

                                                                                                  Jugend und Facility Management

 

 

 

 

 

 

 
 

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