Drucksache - VII-0358  

1.     Wie ist das Bezirksamt in die konkrete Planung der geplanten bzw. schon in Bau befindlichen öffentlichen Grünfläche auf dem Gebiet des Bezirks Mitte eingebunden?

2.     Wie soll die konkrete Zusammenarbeit nach Fertigstellung des 1. Bauabschnittes der Mauerparkerweiterung erfolgen (Parkordnung, Abfallbeseitigung, Grünpflege)?

3.     Ist an eine Kooperationsvereinbarung gedacht?

4.     Wie kann nach Ansicht des Bezirksamtes sichergestellt werden, dass zukünftig „einheitliche Regeln“ auf der Weddinger und der Prenzlauer Berger Seite gelten (z.B. Grillen) oder ist dies nach Ansicht des Bezirksamtes nicht erforderlich?

5.     Wäre es aus Sicht des Bezirksamtes im Sinne einer Verwaltungsvereinfachung anzustreben - ähnlich wie beim Volkspark Prenzlauer Berg - nach Fertigstellung der Erweiterung des Mauerparks einen Veränderung der Bezirksgrenzen zu vollziehen, umso einerseits Kosten durch effizienteres Verwaltungshandeln zu sparen und andererseits für die Bürgerinnen und Bürger eine einheitlichen Ansprechpartner zu haben?
 

Anfang Dezember fand der 1. Spatenstich für den 1. Bauabschnitt der Mauerparkerweiterung statt. Es bleibt zu hoffen, dass in wenigen Wochen die alte Bezirksgrenze im Gelände für die Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr erkennbar ist. Umso wichtiger ist es, jetzt darüber nachzudenken, wie die Betreuung des Parks durch die öffentliche Hand zukünftig erfolgt. Ein wichtiges Beispiel ist dabei u.a. die Regelung der Grillmöglichkeiten.