Drucksache - VII-0124  

Siehe Anlage

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                                  .2013

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                        Drucksache-Nr.:
 

                                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                                Drucksache Nr.: VII-0124

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

Schlussbericht

Denkmal des Monats

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

In Erledigung des in der 10. Sitzung am 07.11.2012 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung - Drucksache Nr. VII-0124 -

"Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, jährlich ein "Denkmal des Jahres" auszuweisen, vorzustellen und mit geeigneten Mitteln auf seine Geschichte hinzuweisen. " -
 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

In der Tat besitzt der Bezirk Pankow ein außergewöhnlich vielfältiges Spektrum an historisch bedeutsamen Bauwerken, Gartenanlagen etc., die es Wert sind, einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. In diesem Sinne ist die Untere Denkmalschutzbehörde bemüht - beispielsweise durch die zweijährigen Denkmalschutzberichte und auch mit der Veröffentlichung der 2. Auflage des Buches "Berlin-Pankow. Aus der Orts- und Baugeschichte", veröffentlicht am 31. Mai 2013 - die Vermittlung des historischen Baubestandes ständig zu verbessern.

Angesichts der bekannten kapazitiven Problematik in allen Bereichen des Stadtentwicklungsamtes, insbesondere auch in der Unteren Denkmalschutzbehörde, sind weitere Aktivitäten der Unteren Denkmalschutzbehörde, wenn auch durchaus wünschenswert, nicht möglich.

Das Bezirksamt bittet, die Drucksache als erledigt zu betrachten.

Haushaltsmäßige Auswirkungen

keine

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

keine

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

keine

Kinder- und Familienverträglichkeit

entfällt

Jens-Holger Kirchner

stellv. Bezirksbürgermeister