Drucksache - VI-0851  

 
 
Betreff: Datenschutzfragen klären, Klarheit schaffen: Endlich Sicherheit für die Kurt-Tucholsky-Bibliothek!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
22.07.2009 
außerordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
23.09.2009 
27. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vertagt   
14.10.2009 
Fortführung der 27. öffentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
09.06.2010 
34. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
07.09.2011 
44. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Grüne, außerord Tagung am 22.07.09
Antrag Grüne - Ausfertigung nach Beschlussfassung, außerord Tagung am 22.07.09
Änderungsantrag SPD zu Drs. 851, außerord Tagung am 22.07.09
VzK gem. § 13 BezVG, ZB 23.09.09
VzK 13 Zwischenbericht BA, 34 BVV am 09.06.2010
VzK§13 BA, SB

Antrag

 

 

 

Siehe Anlage

 

 

 

Nur eine grundsätzliche datenschutzrechtliche Lösung, die auch vom Landesdatenschutzbeauftragten akzeptiert wird, bietet die G

 

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                          30.08.2011

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                        Drucksache-Nr.:
 

                                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                                Drucksache Nr.: VI-0851

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

Schlussbericht

 

Datenschutzfragen klären, Klarheit schaffen: Endlich Sicherheit für die

Kurt-Tucholsky-Bibliothek!

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung des in der außerordentlichen Sitzung am 22.07.2009 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung - Drucksache VI-0851

 

1. Das Bezirksamt wird ersucht, in kontinuierlicher Abstimmung mit dem

    Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, den Vereinen

    Pro Kiez e. V. und Freunde der Dehler Bibliothek e. V. und dem Kulturstadtrat

    von Tempelhof-Schöneberg rechtzeitig vor der nächsten Sitzung der Verbund-

    konferenz, spätestens aber bis zum 15.09.2009, eine datenschutzrechtlich

    unbedenkliche Lösung zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch

    Ehrenamtliche ohne Anwesenheit hauptamtlicher Mitarbeiter zu erarbeiten.

 

    Die BVV ist zeitnah über den Verlauf dieser Gespräche zu informieren.

 

2. Das Bezirksamt wird ersucht, erneut einen Antrag für einen Einsatz einer

    hauptamtlichen Mitarbeiterin/eines hauptamtlichen Mitarbeiters für die Kurt-

    Tucholsky-Bibliothek zu stellen. Der neue Antrag soll dabei die Begründungen,

    die zur Ablehnung der vorherigen Anträge führten, berücksichtigen. Der Einsatz

    soll zum frühestmöglichen Termin beantragt werden. Der Antrag und der Be-

    scheid des ZeP ist der BVV zur Kenntnis zu geben.

 

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Zu 1:

 

Nach erneuter Antragstellung seitens des Bezirks Pankow, Rücksprache mit dem VSZ und der entsprechenden Billigung der Verbundkonferenz ist klar, dass im laufenden Jahr 2011 die Softwareänderung nicht erfolgen wird, da sämtliche Entwicklungskapazitäten für die Einführung der RFID-Verbuchung vorgehalten werden.

Pankow wird aber nicht nachlassen, 2012 den Antrag auf Softwareänderung erneut zu stellen. 

Zu 2:

 

Es gilt der alte Stand.

 

 

Wir bitten, die Berichterstattung zur Drucksache als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

keine

                                                       

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

keine

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

entfällt

 

 

 

 

Matthias Köhne                                                                      Dr. Michail Nelken             

Bezirksbürgermeister                                                        Bezirksstadtrat für Kultur,

                                                                                                  Wirtschaft und Stadtentwicklung             

 

2

 
 

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