Drucksache - VI-0752  

 
 
Betreff: Arbeiten in der Storkower Straße und im Pieskower Weg
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BV Burkhard Kleinert (Linksfraktion)Bezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
   Beteiligt:BV Kleinert (Linksfraktion) für die Volkssolidarität
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
03.06.2009 
außerordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin zu seniorenpolitischen Fragen und Themen überwiesen   
Ausschuss für öffentliche Ordnung, Verkehr und Verbraucherschutz federführender Ausschuss
16.06.2009 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung, Verkehr und Verbraucherschutz mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
15.07.2009 
26. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
23.09.2009 
27. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag BV Kleinert für die Volkssolidarität, Tagung am 03.06.2009
Beschlussempfehlung Ausschuss öffentl. Ordnung, Verkehr, Verbraucherschutz, 15.07.09
VzK, SB, 27 Tagung, 23.09.09

Das Bezirksamt wird beauftragt, die Reparaturarbeiten in der Storkower Straße umgehend fortzusetzen sowie die Arbeiten im Pies

 

 

 

 

 

 

Siehe Anlage

Die Zufahrt zur Storkower Straße 55, 55 A und B, 53, 53 A und B und zur Einsteinstraße ist seit Jahren durch Baumwurzeln aufbr

 

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                                           . 2009

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                                      Drucksache-Nr.:

 

In Erledigung der

Drucksache Nr.:VI-0752

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

Schlussbericht

 

Arbeiten in der Storkower Straße und im Pieskower Weg

 

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung der in der 26.Tagung der BVV am 15.07.2009 angenommenen Empfehlung – Drucksache VI-0752:

 

„Das Bezirksamt wird beauftragt, die Reparaturarbeiten an den Gehwegen in der Storkower Straße in Höhe der Nummer 55 bzw. 53 fortzusetzen sowie die Arbeiten im Pieskower Weg, insbesondere vor der Schule, zu beginnen.“

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet:

 

 

Der Zustand der Anliegerstraße Storkower Straße 53 – 55 ist dem Tiefbauamt bekannt. Besonders der Asphaltbelag der Fahrbahn ist alterungsbedingt desolat. Die immer wieder entstandenen Schlaglöcher wurden mit Kaltasphalt oder Heißmischgut provisorisch geschlossen.

Nach Fällung eines Baumes, dessen Wurzeln die Fahrbahn anhoben und zerstörten, wurde im Jahr 2007 in Höhe Haus-Nr. 55 b ein kleinerer Fahrbahnabschnitt instandgesetzt.

Für eine Instandsetzung der gesamten 160 m langen Fahrbahn würden ca. 75 T€ erforderlich sein. Aufgrund der unzureichend zur Verfügung stehenden Mittel für die Straßeninstandhaltung in den letzten Jahren und des Umfangs der Gesamtschäden im Bezirk konnten entsprechende Leistungen in dieser Wohnstraße nicht beauftragt werden. Dieser Grundsatz ändert sich voraussichtlich auch in den nächsten Haushaltsjahren nicht.

Die Gehwege weisen keine akuten Schäden auf. Eine Gesamtinstandsetzung kann aus o. g. Gründen in nächster Zeit nicht erfolgen.

 

 

In dem genannten Abschnitt des Pieskower Weges 39 gibt es keine Straßenentwässerung, die an das öffentliche Netz angeschlossen ist. Zu diesem Problem gibt es seit 2003 Verhandlungen zwischen dem Tiefbauamt und den Berliner Wasserbetrieben zum Neubau und ordnungsgemäßen Anschluss eines 120 m langen Regenkanals. Die Kosten wurden mit 160.000,- € veranschlagt und 2004 bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beantragt. Die Finanzierung durch den Bezirk war und ist nicht möglich.

 

Aufgrund der Haushaltslage erfolgte eine finanzielle Einordnung durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erst für das Jahr 2010. Zurzeit wird die Maßnahme durch die Berliner Wasserbetriebe vorbereitet.

Als vorübergehende Notmaßnahme wurde durch die Berliner Wasserbetriebe der vorhandene Regenablauf an einen alten Schmutzwasserkanal provisorisch eingeleitet. Dadurch wird das Problem ein wenig entschärft. Das Tiefbauamt wird die Einhaltung des Bautermins 2010 für den Kanal unter Kontrolle halten.

 

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

keine

 

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

keine

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

entfällt

 

 

 

 

Matthias Köhne                                                        Jens-Holger Kirchner

Bezirksbürgermeister                                          Bezirksstadtrat für Öffentliche Ordnung

 

 

 

 
 

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