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Drucksache - VI-0745
Siehe Anlage Bezirksamt
Pankow von Berlin
2009 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.:
In Erledigung der Drucksache Nr.:VI-0745 Vorlage zur Kenntnisnahme
für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht
Wir bitten
zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 25. Tagung der BVV am 17.6.2009
angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung –
Drucksache VI-0745: „Das
Bezirksamt wird ersucht, zu prüfen, ob und wie im zwischen der Bus-Wendeschleife (Linien 124, 154, 251) und dem Schillingweg (Siedlung Elisabeth-Aue) gelegenen Teil der Blankenfelder Straße Maßnahmen ergriffen werden können mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger zu erhöhen“ wird gemäß
§ 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet: Inzwischen liegt die Stellungnahme der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verkehrslenkung Berlin zur o.a. Thematik vor: „Die Blankenfelder Straße ist Bestandteil des
übergeordneten Straßennetzes des Landes Berlin, für das grundsätzlich eine
zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h vorgesehen ist. Eine Reduzierung
der zulässigen Höchstgeschwindigkeit unter 50 km/h auf Hauptverkehrsstraßen
setzt grundsätzlich ein besonderes verkehrliches Erfordernis voraus. Eine
Geschwindigkeitsreduzierung ist u.a. dann zulässig und erforderlich, wenn auf
Grund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht (z.B. der
Straßenverlauf unvermutete Gefahren in sich birgt, auf welche die Kraftfahrer
bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h nicht rechtzeitig reagieren können). Nach meinen Verkehrsbeobachtungen verläuft der Verkehr in
der Blankenfelder Straße (Buchholzer Str.) geordnet und sicher. Eine besondere
Gefahrenlage ist nicht erkennbar, was auch durch die Unfallauswertung der
letzten zwei Jahre bestätigt wird. Nach der Einholung einer Stellungnahme der Polizei,
bezüglich der Durchführung von Geschwindigkeitsmessungen, wird hier die
zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h von der überwiegenden Mehrzahl der
Fahrzeugführer eingehalten. Die Überschreitungsrate liegt hier in 2008 bei 2
%. Stadtweit lag die Überschreitungsrate im Kalenderjahr 2008 bei 6,2 %. Aufgrund meiner vorgenannten Ausführungen kann ich dem
Anliegen Ihrer BVV nicht entsprechen.“ Für die Herstellung eines von der Fahrbahn abgetrennten
Gehwegbereiches stehen dem Bezirk Pankow aufgrund der angespannten
Haushaltslage keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Wir bitten, die
Drucksache als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige Auswirkungen keine Gleichstellungs-
und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen keine Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklungkeine Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt Matthias Köhne Jens-Holger Kirchner Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat für
Öffentliche Ordnung |
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