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Drucksache - VI-0611
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .06.2010
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache Nr.: VI-0611
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
Durchführung einer Spielleitplanung in Pankow
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 20. Sitzung am 10.12.2008 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VI-0611
Die BVV möge beschließen:
„Das Bezirksamt wird ersucht, das vom Institut für Regional- und Stadtplanung der TU Berlin dem Bezirk Pankow unterbreitete Projektangebot der beispielhaften Durchführung einer Spielleitplanung in Pankow anzunehmen und in allen Fachverwaltungen dafür zu sorgen, dass dem Projekt aktive Unterstützung gewährt wird.
Die Durchführung soll in einem Teilbereich des Bezirks erfolgen, in dem nach dem Ende der Modellphase voraussichtlich eine Gebietskulisse (z.B. ein Sanierungsgebiet) für die weitere Umsetzung von geplanten Maßnahmen zur Verfügung steht. Dadurch soll eine Verstetigung des Verfahrens und eine weitgehende Umsetzung des erarbeiteten Spielleitplans ermöglicht werden.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Die Ergebnisse der Spielleitplanung auf der Grundlage von Befragungen, Erkundungen mit jungen Menschen, eigener Untersuchungen sowie durch die Stellungnahmen der Geschäftsbereiche des Bezirksamtes Pankow, wurden durch die TU Berlin – Institut für Stadt und Regionalplanung- zu einem Schlussbericht zusammengestellt. Dieser liegt sowohl in digitaler Form als auch in der Druckversion vor.
Der Spielleitplan und die vorgeschlagenen Maßnahmen werden als Basis für weitere Planungsaktivitäten in diesem Gebiet herangezogen, jährlich überprüft und aktualisiert.
· Kreuzpfuhl
· Verbesserung der Sauberkeit
· Prüfung von Maßnahmen zur Verkehrssituation.
· Kennzeichnung des Zugangs zum Spielplatz „Grüner Hering“ von der Max-Steinke-Straße.
· Zum Weltspieltag, am 28. Mai 2010, findet zum ersten Mal in der Streustraße eine gemeinsame Spielaktion mehrerer Träger im Gebiet statt.
· Die Brachfläche „Lehderstraße 68“ ist in der Investitionsplanung für 2011 enthalten. Die Kinder der Grundschule am Hamburger Platz und einer Kita sowie Anwohnerinnen und Anwohnern wurden bereits in die Vorplanung einbezogen.
Darüber hinaus bedarf es der kontinuierlichen Anstrengung aller, um die insgesamt aufgeführten 70 Maßnahmen umzusetzen, gemäß dem Motto „Viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt (in diesem Fall das von Weißensee) verändern“.
Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss widmete den Themenschwerpunkt seiner Beratung am 18.05.2010 dem Thema Spielleitplanung. Der gesamte Bericht zur Spielleitplanung ist auf der Internetplattform unter www.spielleitplanung-berlin.de zu lesen.
Dem Ersuchen der Bezirksverordnetenversammlung vom 10.12.2008 ist damit gefolgt worden und das Planungsprojekt erfolgreich abgeschlossen.
Wir bitten, die Drucksache als erledigt zu betrachten.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Der Aspekt der unterschiedlichen Mobilität und Interessenlagen der Geschlechter spielt in einem Gebiet wie dem Modellgebiet „Spielleitplanung“ Pankow eine wesentliche Rolle und ist in die Auswertungen eingeflossen.
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
Durch die Spielleitplanung werden nachhaltige Prozesse im Sinne der Lokalen Agenda 21 (Abgeordnetenhaus von Berlin Juni 2006) im Bereich II. Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation (3.2. – Maßnahme 1, 2,3) sowie III. Mobilität (Qualitätsziele: Alle Bürger und Unternehmen erhalten die gleichen Chancen, ihre Mobilitätsbedürfnisse zu befriedigen, unabhängig von ihrer Ausstattung mit Fahrzeugen) erzielt.
Kinder- und Familienverträglichkeit
Durch dieses Projekt wurden Bedarfe und Interessen der Kinder und Jugendlichen aufgezeigt, um das Teilgebiet in Weißensee noch kinder- und familienfreundlicher gestalten zu können. Die beteiligten jungen Menschen identifizieren sich intensiver mit ihrem Lebensraum und tragen so selbst zu einer erhöhten Zufriedenheit bei.
Matthias Köhne Christine Keil Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin für Jugend und Immobilien
Auswirkungen von Bezirksamtbeschlüssen auf eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Lokalen Agenda 21
Entsprechende Auswirkungen sind lediglich anzukreuzen. 7 | Spielleitplan Berlin-Pankow Weißensee 7.1 Einleitung Daniel Pilot
Das Kapitel Spielleitplan behandelt das zentrale Ergebnis aus der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen sowie Experten und allgemeinen Beteiligung über die Öffentlichkeitsveranstaltungen sowie der planerischen Bestandserhebung. In diesem Plan wurden die verschiedensten Belange und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen im Grundsatz abgewogen und als Maßnahmen formuliert. Dabei unterteilt sich dieses Kapitel in die Abschnitte Spielleitplan und Maßnahmen, der Zusammenfassung und Finanzierung. Ersterer schafft einen Überblick über die Maßnahmen, die zu verwirklichen sind. Hier können nachfolgende Planungsträger und Bürger herausfinden, ob und was an einer Stelle durchzuführen ist. Dazu findet sich die Begründung, um die Planungen nachvollziehbar zu gestalten und Argumente im Abwägungsprozess anderer Planungen zum Beispiel der Verkehrsplanung oder Grünordnung zu liefern. Dabei wird jedoch nicht auf Details eingegangen, da dies bei späteren Realisierungen zu erfolgen hat. Die Zusammenfassung stellt die Maßnahmen in ihrem Zusammenhang dar, erläutert die Gliederung und benennt die Hauptaspekte des Spielleitplans Der Abschnitt Finanzierung steht neben dem Spielleitplan. Dieser gehört nicht zum Plan dazu, sondern erläutert die Aktivitäten, die bereits zur Finanzierung der Planungen erfolgt sind und beispielhaft welche noch kommen oder möglich wären. Der Zweck dabei ist, aufzuzeigen wie die geplanten Maßnahmen auch in einem Bezirk mit einer Finanzsituation wie Pankow anderweitig finanziert werden können. Gleichzeitig werden damit auch die Förderungen von Partnern gewürdigt. 7.2 Erläuterung des Maßnahmenkatalogs Daniel Pilot
Der Maßnahmenkatalog stellt die von der Projektgruppe ermittelten geeigneten Maßnahmen dar. Er ist gegliedert in eine Übersichtstabelle und eine ausführliche Beschreibung der Maßnahmen. Nach dieser Beschreibung werden solche Maßnahmen aufgeführt, die sich nicht auf einen speziellen Ort beziehen, sondern für die Gesamtheit des Gebiets gelten. Maßnahmen werden erstens in Starter- und Leuchtturmprojekte (mit Buchstaben gekennzeichnet) sowie „gewöhnliche" Maßnahmen (mit Zahlen gekennzeichnet) unterschieden und zweitens nach Spiel- und Freiflächen, Verkehr und sonstigen Maßnahmen gegliedert. Starterprojekte sind Maßnahmen, die eines niedrigen rechtlichen und finanziellen Aufwands bedürfen, die aber schnell umgesetzt werden und das Gebiet erheblich verbessern können. Leuchtturmprojekte bezeichnen Maßnahmen, die eine besonders starke Verbesserung des Gebiets versprechen und denen darum eine hohe Bedeutung zukommt. Sowohl Starter- als auch Leuchtturmprojekte sind sichtbare Veränderungen. Sie zeigen, dass auf die Erstellung des Spielleitplans Taten folgen und
163 sind deshalb ein wichtiges Signal an die lokale Bevölkerung, insbesondere an die Kinder und Jugendlichen.
Insgesamt umfasst der Maßnahmenkatalog fünf Leuchtturm- und fünf Starterprojekte sowie bei den „gewöhnlichen" Maßnahmen 32 Spiel- und Freiflächen (wovon sich acht auf die Sicherung von Brachflächen beziehen), 14 Maßnahmen im Verkehrs- und fünf im sonstigen Bereich. Neun Maßnahmen liegen für das Gesamtgebiet vor - die Anzahl macht den Schwerpunkt in diesem Gebiet deutlich. Denn hinsichtlich der Unterversorgung des Gebiets mit Spielflächen sind gerade hier Maßnahmen notwendig. Dabei ist ein wichtiger Aspekt die Sicherung von Brachflächen. "Sicherung einer Fläche" beinhaltet alle notwendigen Maßnahmen, um den Einsatzzweck der Fläche in der vorgeschlagenen Art zu ermöglichen. Hierbei ist die jeweils zielführendste Maßnahme zu wählen, wobei einvernehmliche vertragliche Regelungen (z.B. Nutzungsvereinbarungen, Gestattungsvereinbarungen) vorzuziehen sind. Entsprechende Anreize, um die Mitwirkungsbereitschaft (privater) Grundstückseigentümer sicherzustellen wie beispielsweise die Befreiung von der Grundsteuer für den Zeitraum der Zwischennutzung, die anteilige Übernahme von Herstellungskosten des Grundstücks durch den Bezirk (z.B. Räumung) oder die Übernahme der Verkehrssicherungspflicht sind hierbei zu prüfen und ggf. vorzunehmen. Die Kooperationsbereitschaft der Eigentümer ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht festzustellen. In diesem Sinne beinhaltet die "Sicherung der Fläche" alle notwendigen Maßnahmen, wie vertragliche Regelungen, Ankauf oder planungsrechtliche Sicherung je nach Situation und Handlungsspielräumen des Bezirks.
Da es in diesem relativ dicht bebauten Gebiet an verfügbaren Flächen mangelt, ist deren Sicherung wichtig. Werden sie zugänglich gemacht, stellen sie einen Abenteuer- und Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche dar.
Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Optimierung von Orten dar. So sind Wasserspielmöglichkeiten, Begrünungen, Säuberungen, Instandsetzungen und
164 Platzumgestaltungen nötig. Die Maßnahmen im Verkehr konzentrieren sich auf den Abbau der Barrierewirkung von Straßen und auf die Optimierung von Überquerungen, auf niedrigere Fahrgeschwindigkeiten und auf die Sicherung von informellen Wegen. Die Maßnahmen im sonstigen Bereich sind vor allem organisatorischer Art und betreffen die Kooperation und Vernetzung lokaler Akteure. Die Maßnahmen für das Gesamtgebiet sind sehr breit gefächert. Sie reichen von der Spielraumvernetzung über Wegesysteme und „Tage der offenen Tür der ortsansässigen Gewerbe" bis hin zur Aufwertung von Hinterhöfen.
All diese Maßnahmen sind Ergebnisse der Erhebungen, der Streifzüge, Fragebögen, Öffentlichkeitsveranstaltungen und Experteninterviews. Sie spiegeln also den aktuellen Bedarf wider. Künftige Generationen sind im weiteren Verlauf zu befragen. Dabei können immer wieder gute neue Ideen für das Gebiet auftreten. Daher ist dieser Maßnahmenkatalog nicht abschließend. Weiterhin stellt er nicht die komplette Ausgestaltung und Herangehensweise dar, sondern nur einen Anstoß für folgende Prozesse. Besonders wichtig ist es, zu betonen, dass die Spielleitplanung mit diesem Maßnahmenkatalog nicht endet. Wenn die Kinder- und Jugendlichen also eine positive Entwicklung des Gebietes erleben sollen, ist das Engagement der Verwaltung, der Schulen, der Jugendeinrichtungen und der AnwohnerInnen gefragt. Als Unterstützung dazu zeigt der Text 7.4 Finanzierungsmöglichkeiten auf. 165
6 3 2 4 1 A 1 1a 4 4 1b 7 5 4 1c
4 7 30 8 4 25 5 2 30 15 5 4 3 4 6 4 1f 3 H U 8 9 11 2 1g E D 1h
24 23 F 14 30 I 14 16 K 1e 10 4 17 13 1d 12 B 10 30 1i 22 12 9 11 13 H U G 4 18 C 19 21 20 Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung - Spielleitplanung für Berlin Projektbetreuung: Jan Abt
Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Hardenbergstraße 40a 10623 Berlin
Maßstab: 1:7.000 Halteverbot einrichten 30
Tempo 30 einrichten Fahrradweg ausbauen Ampelschaltung verbessern Fußgängerüberweg schafen Gehweg Querungshilfe Grünp?ege Sanierung von Spielelementen Beseitigung von Kleinabfällen Minimierung von Kon?ikten Vorsorge gegen Vandalismus Gefahrenpunkt entschärfen ausbessern / verbessern naturnaher Spielraum 1 Verkehr Mitbaustelle ermöglichen 1
Maßnahmen Wasserspielplatz einrichten 1 Wasserspiel besonderer legale Gra- fttiwand A Startprojekt Ort für kreative Gestaltung U
Unterhaltung Spielleitplan Stand vom 27.08.2009 Zugang zu anderem Spielangebot Trefplatz p?egen Stadtplatz p?egen Spielangebote neu schafen Fläche öfnen Patenp?anze zuweisen ermöglichen Einzelbaum A Leuchtturmprojekt 0m 50m 100m 250m Kartengrundlage: Karte von Berlin 1:5.000 mit freundlicher Genehmigung des Vermessungs- amtes Pankow von Berlin Siedlung- und Frei?ächen Sonstige Kernbereich Spielleitplanung
7.3 Spielleitplan und Maßnahmenkatalog
Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität A
B
C Prenzlauer Promenade 26 Spielplatz errichten, Leuchtturmprojekt Amt für Umwelt und Na- tur, Amt für Planen und Genehmigen hoch hoch hoch Spielgerät reparieren, Schild anbringen, Startprojekt Spielplatz Grüner Hering Amt für Umwelt und Na- tur niedrig niedrig mittel Sport-/Spielplatz auf- werten, Leuchtturmprojekt
Park am Kreuzpfuhl aufwerten, Verbesserung der Wasserqualität, Leuchtturmprojekt Lehderstraße 101-104 Amt für Umwelt und Na- tur und Privateigentümer mittel mittel mittel Amt für Umwelt und Na- tur, Primo-Levi- Oberschule D mittel - hoch Park am Kreuzpfuhl niedrig hoch E
F Spielplatz neu anlegen, Leuchtturmprojekt Amt für Umwelt und Na- tur Weißenseer Park mittel hoch mittel Ampelschaltung optimieren, Startprojekt
Sicherung und Aufwer- tung für Fußgänger, Radwege, Verkehrssi- cherung, Leuchtturm- projekt Tiefbauamt, Primo-Levi- Oberschule Pistoriusstraße niedrig niedrig hoch G Berliner Allee Tiefbauamt mittel hoch hoch H
I
K Caligariplatz, Antonplatz Kinderfilmfest Weißen- see, Startprojekt Brotfabrik und Kino Toni niedrig niedrig mittel Öffentliche Reini- gungsaktion, Startprojekt Langhansstraße ZKW in Zusammenarbeit mit Anwohnern und Ge- schäftsleuten niedrig niedrig hoch Aufblühende Lang- hansstraße, Startprojekt Langhansstraße ZKW in Zusammenarbeit mit Bezirksamt, Anwoh- nern und Geschäftsleuten mittel mittel hoch 166
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität 1
1a
1b
1c
1d
1e
1f
1g verschiedene Sicherung und Gestal- tung entwicklungsfähi- ger Brachen verschiedene Brachfläche als Reser- vefläche sichern Amt für Umwelt und Na- tur Pistoriusstraße 80 niedrig niedrig niedrig Kreative Angebote für Kinder/ Jugendliche schaffen Brachfläche DGZ- Ring Jugendamt, Grund- stückseigentümer mittel hoch mittel Attraktive Grünfläche schaffen Amt für Umwelt und Na- tur Jacobsohnstraße 24 mittel mittel mittel Einen neuen Spielplat- zes errichten Amt für Umwelt und Na- tur Lehderstraße 68 mittel hoch hoch Fläche sichern und für Jugendliche öffnen und gestalten Roelckestraße/ Langhansstraße Private Investoren, Amt für Umwelt und Natur niedrig niedrig mittel Leere Grundstücke si- chern und einer neuen Nutzung zuführen Pistoriusstraße 111/115-116 Amt für Umwelt und Na- tur, Grundstückseigen- tümer, Schulen und Ju- gendclubs
Amt für Umwelt und Na- tur, Grundstückseigen- tümer mittel- hoch hoch niedrig Charlottenburger Straße 23-24 Sichern und neu nut- zen hoch hoch mittel Woelckpromenade 8- 9, Albertinenstraße 17- 17a, Pistoriusstraße 15 1h Sicherung entwick- lungsfähiger Brachen Amt für Natur und Um- welt, bzw. Grundstücks- eigentümer mittel hoch mittel 1i
2 Max-Steinke-Straße 38/39 Freifläche sichern und öffnen Grundstückseigentümer, Amt für Umwelt und Na- tur niedrig niedrig mittel Roelckestraße 128- 130 Öffnung des Schulhofes des Oberstufenzen- trums in der Roelcke- straße
Kontrolle des Zustands der Straßenmöbel und Grünflächen, Wasserfall bewahren und den Kindern zu- gänglich machen Schulleitung und Bezirksamt mittel niedrig mittel 3 Platz in der Wilhelm- Wagenfeld-Straße Amt für Umwelt und Na- tur, Amt für Schule und Sport Jugendeinrichtun- gen niedrig mittel mittel 167
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität 4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16 Spielplatz Bühringstraße 7 Spielplatz sichern und Spielgeräte erneuern Amt für Umwelt und Na- tur mittel mittel hoch Kletterbaum und Was- serpumpe für Kinder sichern, Flächen ge- stalten
Qualifizierung der Grünfläche insbeson- dere für Jugendliche Amt für Umwelt und Na- tur, Tiefbauamt Hamburger Platz niedrig niedrig mittel Amt für Umwelt und Na- tur Bühringstraße 25 niedrig mittel Hoch Spielgeräte ausbauen, Hundeverbot stärker kontrollieren
Inoffizielle Nutzung der Brachfläche offiziell machen und Angebote schaffen
Aufenthaltsqualität schaffen, Bäume pflan- zen, Stadtmöbel aufstellen Spielplatz Am Steinberg 14 Amt für Umwelt und Na- tur mittel mittel mittel Amt für Umwelt und Na- tur Langhansstraße 78 mittel mittel hoch Caligariplatz Tiefbauamt mittel mittel mittel Einzelbaum erhalten, Patenschaft suchen Amt für Umwelt und Na- tur, Bürger Caligariplatz niedrig niedrig mittel Kiezplatz als Treff- punkt und Aufent- haltsort sichern Streustraße/ Gustav-Adolf-Straße Amt für Umwelt und Na- tur, Tiefbauamt niedrig niedrig niedrig Bolzplatz in der Paul- Grasse-Straße aufwer- ten
Neugestaltung und Öffnung des Schulhofes der Heinz-Brandt- Oberschule Paul-Grasse- Straße 30-32 Bezirksamt und Grund- stückseigentümer niedrig mittel mittel Schulleitung und Be- zirksamt Langhansstraße 118 mittel mittel hoch Neugestaltung der Grünfläche Bezirksamt und Grund- stückseigentümer Langhansstraße 44 niedrig mittel hoch Friesickestraße 22- 24 Neugestaltung der Grünflächen Grundstückseigentümer niedrig mittel hoch Charlottenburger Straße 116 niedrig- mittel Wall of Fame Bezirksamt, Maxim niedrig mittel 168
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität 17
18
19
20
21
22
23
24
25 Begrünen und neu nutzen Pistoriusplatz Bezirksamt, Tiefbauamt mittel mittel mittel Spielplatz Lehderstraße/ Behaimstraße Spielplatz öffnen und sichtbarer machen Amt für Umwelt und Na- tur, Private niedrig- mittel niedrig hoch Platz säubern und er- lebbar machen, Umgestaltung - Aufenthaltsqualität
Sitzgelegenheiten säu- bern, Sprühfläche einrichten Tiefbauamt, Amt für Um- welt und Natur, ggf. Kin- der und Jugendliche Antonplatz (Nord und Süd) niedrig/ mittel hoch mittel Mahlerstraße 28-32 Amt für Umwelt und Na- tur, Kinder und Jugendli- che niedrig mittel hoch Spiel- und Sportplatz Otto-Brahm-Straße Die Spiel- und Sport- stätten erhalten Tiefbauamt, Amt für Um- welt und Natur niedrig niedrig niedrig Solonplatz Platz säubern Tiefbauamt, Amt für Um- welt und Natur, ggf. Kin- der und Jugendliche mittel hoch mittel Spielplatz Tassostraße 8 in Stand setzen und für Jugendliche umnutzen Amt für Umwelt und Na- tur niedrig niedrig hoch unterirdischen Bach- lauf freilegen Tiefbauamt, bzw. Grund- stückseigentümer Albertinenstraße 21 mittel hoch niedrig Weißenseer Park: Grünpflege und Anlage eines öffentliches WC, Uferbereich aufwerten Amt für Umwelt und Na- tur mittel - hoch Weißenseer Park niedrig niedrig 169
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität 1 Zusätzlicher Fußgän- gerüberweg auf der Gu- stav-Adolf-Straße (Hö- he DGZ-Ring)
Reduzierung der Ge- schwindigkeit im Kreisverkehr am Ham- burger Platz auf 30 km/h, Geschwindig- keitsanzeige
Ampelschaltung an Be- dürfnisse der Schüler anpassen
Querungsmöglichkeit schaffen, Parkverbot im Kreuzungsbereich ausweiten für Sicht- verbesserung Gustav-Adolf-Straße Tiefbauamt niedrig hoch mittel 2 Hamburger Platz Tiefbauamt niedrig niedrig mittel 3 Langhansstraße/ Gustav-Adolf-Straße Tiefbauamt niedrig niedrig mittel 4 Kreuzung Heinersdorfer Straße / Langhansstraße / Jacobsohnstr. Tiefbauamt mittel mittel mittel Langhansstraße/ Prenzlauer Prome- nade
Prenzlauer Promenade/ Herthastraße & Prenzlauer 5 Gehweg erneuern und verbreitern Tiefbauamt hoch hoch hoch 6 Barrierewirkung durch mehr Übergänge aufhe- ben Tiefbauamt mittel mittel hoch Promenade/ Spiekermannstraße
Ausweitung der Tempo- 30-Zone auf die gesam- Gustav-Adolf-Straße, insbesondere Nummer 17-24 te Gustav-Adolf-Straße, Geschwindigkeits- hemmende Maßnahme in Gustav-Adolf-Straße 17-24 7 Tiefbauamt mittel mittel hoch 8
9
10
11 Kreuzung Langhansstraße/ Gustav-Adolf-Straße Schlagloch ausbessern Tiefbauamt niedrig niedrig mittel Roelckestraße Neugestaltung der Roelckestraße überprü- fen
Automatische Ge- schwindigkeitsanzei- gen in der Langhans- straße
Umstrukturierung des Parkraumes in der Langhansstraße Tiefbauamt niedrig niedrig hoch Langhansstraße Tiefbauamt und Polizei mittel mittel hoch Langhansstraße Tiefbauamt und Senats- verwaltung für Stadtent- wicklung hoch mittel hoch 170
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität Zaun wischen den Grundstücken Charlottenburger Straße 117 und Langhansstraße 23 12 Den informellen Weg legalisieren und Durchgang ermögli- chen Grundstückseigentümer, Maxim niedrig niedrig hoch 13
14 Berliner Alle/ Tassostraße Verkehrsinseln und Geschwindigkeitsbe- grenzung schaffen Tiefbauamt hoch hoch mittel Pistoriusstraße zwischen Berliner Allee/Mirbachplatz sowie Parkstraße Geschwindigkeits- Begrenzung auf 30 Km/h festlegen Tiefbauamt niedrig niedrig hoch Kunsthochschule Weißensee Bühring- straße 20 1
2
3 Kooperation mit Kin- der- und Jugendein- richtungen Träger der Einrichtungen niedrig niedrig niedrig Gewalt-, Drogen- und Alkoholproblematik mindern Ordnungsamt, Grund- stückseigentümer Langhansstraße 46 niedrig niedrig hoch Gestaltung des Mir- bachplatzes Tiefbauamt, Grund- stückseigentümer mittel - hoch Mirbachplatz hoch mittel Amalienstraße 6, Albertinenstraße 20- 23 , Woelkpromenade 38, Langhansstraße 74A, Gustav-Adolf-Straße 21, Gounodstraße 71, Wigandstaler Straße15, Bühringstraße 23, Behaimstraße 29 Öffnen der Kitas, Schulhöfe und Sportplätze 4 Amt für Schule und Sport, Leitungen der je- weiligen Einrichtung niedrig mittel hoch 5 Parkstraße 98-100, Amalienstraße 6 Beispielorte für legale Graffitiflächen Grundstückseigentümer niedrig niedrig mittel 171
Aufwand: Rechtliche Regelungen Nr. Straße Maßnahme Akteure Aufwand: Finanzieller Einsatz Priorität Spielplätze im ge- samten Gebiet Spielplatzpatenschaf- ten suchen Private Träger, Amt für Umwelt und Natur, Ju- gendamt, private Investo- ren mittel niedrig mittel Aufwertung der Hin- terhöfe Gesamtes Gebiet Grundstückseigentümer niedrig mittel mittel „Tag der offenen Tür" Weißensee Bezirksamt in Kooperati- on mit lokalen Akteuren Gesamtes Gebiet niedrig niedrig hoch Spielraumvernetzung - Wander- und Radweg für Kinder und Jugend- liche in ihrem Kiez Amt für Umwelt und Na- tur (Spielplatzplanung) und Jugendamt (Stelle für politische Bildung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen) Gesamtes Gebiet mittel mittel hoch Kinder- und Jugend- einrichtungen erhalten Jugendamt, Träger bzw. Eigentümer Gesamtes Gebiet niedrig mittel hoch Sauberkeit verbessern, z.B. durch so genannte „Dog Station" Gesamtes Gebiet Amt für Umwelt und Na- tur, Ordnungsamt, sowie BSR niedrig niedrig mittel Ordnungsamt, Grund- stückseigentümer Gesamtes Gebiet Graffiti niedrig mittel mittel Sicherheit der Spielplätze prüfen Amt für Umwelt und Na- tur Gesamtes Gebiet niedrig mittel hoch Nicht-motorisierten Verkehr stärken Gesamtes Gebiet Tiefbauamt mittel hoch hoch 172
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