Auszug - Mobilitätsmonitore in den Bürgerämtern  

BV Retschlag bringt die Drucksache ein. Es geht hauptsächlich um Infos über Mobilitätsangebote, nicht Fahrplanhinweise.

BV Kempe verweist darauf, dass Leihradanbieter ihre Standorte nicht melden. Der Datenfluss zwischen privaten Angeboten und einer solchen Plattform funktioniert nach Erfahrungen der Senatsverwaltung nicht. Die BIM verwaltet einige Gebäude von uns, die müssten einer Installation zustimmen.

BV Retschlag wirbt für App „Berlin Mobil“ und hebt Infos über die aktuelle Verkehrslage hervor.

BV Tharan regt deswegen die Umwandlung in einen Prüfauftrag an. Außerdem sollten die Monitore keine Werbung einblenden.

Es wird zur Kostenübernahme gefragt. Der Stadtrat hat keine Kenntnisse dazu, die Übernahme der Kosten für Anschaffung und Installation ist also unklar.

BV Retschlag schlägt Vertagung und Klärung der Kostenübernahme vor.

BV Kempe stellt fest, dass der Einbringer die Kostenfragen recherchieren soll. Der Bezirk soll kein Geld dafür ausgeben.

Die Drucksache wird vertagt.