Auszug - Verständigung zur Evaluierung der Projektförderanträge  

Der Ausschussvorsitzende hat den Ausschussmitgliedern seine Empfehlungen per E-Mail vorab übermittelt.

Das Verfahren der Auswahl der Projektanträge ist im vergangenen Jahr aus Sicht der Träger und Projekte sehr ungünstig verlaufen. Die Vorstellungssituation vor dem Ausschuss, gemeinsam mit allen antragstellenden Projekten, sei sehr ungünstig verlaufen und habe auf Seiten der Antragsteller_innen einen Eindruck von beengender Prüfungssituation hinterlassen. Es sei eine nicht vorhersehbare Wettbewerbssituation entstanden, in der auch Aspekte wie die Rhetorik eines Antragstellers oder Antragsstellerin mit in die Bewertung hätten einfließen können.

Es wurde aufgrund der Kritik an der letztjährigen Vorstellung ein neues Verfahren vorgeschlagen. Der Ausschuss besucht die Projekte und lässt sich die Projektideen vor Ort vorstellen.

Dieser Vorschlag wird in einer intensiven Diskussion mit diversen Verbesserungsvorschlägen auch schon mit Terminen konkretisiert.

Wegen der Verfahrensimmanenten Frist, am 03.12.2014 eine Entscheidung über die Zuwendungen zu treffen und der Abfolge der ausstehenden Sitzungen ist der gesamte Vorgang schnellstmöglich weiterzuführen und zu einem konsensualen Ergebnis zu führen.

Es wird festgehalten, dass mit der Trägern und Projekten in den Zeiten vom 06.10. bis 10.10. und auch vom13.10. bis 17.10  Besuchstermine vereinbart werden sollen. Unter den noch Anwesenden besteht Einigkeit darüber, dass wie folgt verfahren werden soll: Besuch beim Träger vor Ort und Vorstellung der Anträge im Ausschuss durch die Ausschussmitglieder. Der Sitzungsleiter wird dieses Ergebnis so dem Ausschussvorsitzenden zukommen lassen.