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Auszug - Ausführungsplanung Knoten Buchholzerstr./Pappelallee
Zur Planung fand eine umfassende Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern statt, insbesondere bei der Gestaltung der geplanten Platzsituation. Im Wohnhaus an der Ecke Pappelallee/Buchholzer Straße befinden sich barrierefreie Wohnungen, was bei der Planung noch mal besonders Berücksichtigung fand. Ziel der Umbauplanung des Knotenpunktbereichs ist, die Kreuzung übersichtlicher und den Kreuzungsbereich in klassischer Form (ohne Dreiecksinsel) zu gestalten. Die Planung wurde mit den Bürgerinnen und Bürgern abgestimmt. Dabei wurde ein einvernehmliches Ergebnis erzielt. Die Entwurfsplanung Planung im Einzelnen: · Die schiefe Führung der Buchholzer Straße in die Pappelallee wird beibehalten. · Die Größe der Eckabrundungen sind entscheidend für die Größe des Platzes. Es wurde hiermit der größtmögliche Platz für einen Aufenthaltsbereich geschaffen. · Zu lösen war dabei, ausreichend große Schleppkurven für ein drei-achsiges Müllfahrzeug zu berücksichtigen. · Die alte Straßenführung wird durch die Bordführung weiterhin optisch erkennbar sein. · Derzeit sind zwei Bestandsbäume vorhanden. Ein Ergebnis der Gespräche mit den Anwohnerinnen und Anwohnern hatte ergeben, dass der Wunsch bestand, die bestehenden Bäume zu erhalten. · Es sind Stellflächen für Behinderten- und Krankentransporte vorgesehen, unmittelbar im Bereich der großen Vorstreckung in der Pappelallee direkt vor dem Straßenbahnhaltestellenkap. · In der Buchholzer Straße sind weiterhin zwei Behindertenstellplätze vorgesehen. · Die Vorstreckungen werden durch Poller bzw. durch Fahrradabstellanlagen vor illegalem Parken geschützt. Nachfragen und Diskussion: · Hr. Retschlag schlägt vor, wegen der eingeschränkten Sichtbeziehungen nur das Rechtsabbiegen zu erlauben. Hr. Beuge und Hr. Krause sehen jedoch keine Einschränkungen der Sichtbeziehungen und erläutern dies anhand der Planung. · Hr. Brenn fragt nach einer Querungsmöglichkeit über die Pappelallee im Bereich der Straßeneinmündung. Hr. Beuge verweist darauf, dass aus Kostengründen darauf verzichtet werden musste. Gegenüber müsste ebenfalls eine Vorstreckung gebaut werden, zudem befindet sich dort auch eine Hofzufahrt. · Hr. Rüdiger fragt, ob dem geplanten Umbau der Pappelallee für einen sicheren Radverkehr Rechnung getragen worden ist. Hr. Beuge bejaht dies. · Hr. Bartsch fragt danach, ob die historischen Schweinebäuche erhalten werden. Auch dies wird bejaht. Abstimmungsergebnis: Ja. 11, Nein: 1, Enthaltung: 1
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