Auszug - Bericht der Bezirksstadträtin 20 min  

Die Bezirksstadträtin (BzStRin) Frau Zürn-Kasztantowicz berichtet:

Es findet eine intensive Beschäftigung mit der Einrichtung der 7. Klassen in 2011/12 mit der Besonderheit des 1 ½ fachen Jahrgangs statt. Der Vorschlag des Schulamtes wurde mit der Außenstelle der SenVw und den Schulleitern besprochen und sieht wie folgt aus:

43 Klassen an ISS

38 Klassen am Gymnasium

3 Klassen an Gemeinschaftsschule

Die Verteilung der Schülerströme in ganz Berlin ist schwer vorhersehbar.

Die Oberschulen haben ihre Tage der offenen Tür terminlich festgelegt. Die Termine sind über die Internetseite des Bezirkes Pankow abrufbar.

Die Anmeldefrist für die 1. Klassen ist abgelaufen. Dazu wird es frühestens im Dezember 2010 eine erste Übersicht geben. Nach den langjährigen Erfahrungen mit diesem Prozess wird dann die Übersicht im Februar 2011 aussagekräftiger werden. Die Bescheide werden wohl im April 2011 erteilt. Der gesamte Prozess dauert bis zu den Sommerferien.

Derzeit wird die Ausschreibung zu den Schulessen im Schulamt vorbereitet und im Dezember 2010 veröffentlicht. Es wird zwei Veranstaltungen mit den Catering-Firmen geben.

Heute war Richtfest des Anbaus an der der Heinz-Brand-Schule.

Der Umzug der Hufeland-Schule ist für den Dezember 2010 geplant.

Am jetzigen Freitag findet die Einweihung der Mensa an der Rosa-Luxemburg-Oberschule statt.

Es fanden statt:

am 03.11.2010 die Jugendkonferenz mit dem JobCenter,

am 14.10.2010 das Richtfest für die Sporthalle Malmöer Straße und

am 06.10.2010 das 100 jährige Jubiläum der Grundschule am Hasengrund.

Am 08.12.2010 gibt es den 3. Themenabend „Betriebliche Integration ist machbar“ in der Helene-Häussler-Schule, Förderschule für Kinder mit geistiger Beeinträchtigung. Es ist die 3. Veranstaltung einer Reihe der Ausbildungsoffensive Pankow, die sich mit der Integration von Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung in den 1. Arbeitsmarkt beschäftigt.

Auf Nachfrage von Frau Pfennig zum Stand Abruf der Mittel für Lernmittel durch die Schulen berichtet die BzStRin, dass die Lehr- und Lernmittel von den Schulen abgerufen werden, manche Schulen nutzen aber die Möglichkeit die in diesem Jahr nicht benötigten Mittel in das nächste Jahr zu übertragen, z.B. für größere Anschaffungen.

Auf weitere Nachfrage von Frau Pfennig zum Stand Schwimmhalle Wolfshagener Straße erklärt die BzStRin, dass der Förderverein versucht, ein Konstrukt mit der evangelischen Schule zu finden. Die Idee dazu stehe im Raum, das Konzept fehle noch, da bisher die finanziellen Mittel noch nicht ausreichen. Das Grundstück kann nicht kostenlos abgegeben werden, hier besteht noch weiterer Klärungsbedarf.