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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
BzStRin
Lioba Zürn-Kasztantowicz berichtet, nach ihrem Telefonat mit dem
Geschäftsführer von Vivantes im Dezember 2009 sei klar, dass ihre gemeinsamen
Bemühungen mit dem Bezirksbürgermeister, Bewegung in die Diskussion zu bringen,
nicht erfolgreich gewesen seien und sich der Auszug aus dem Standort Prenzlauer
Berg nach Friedrichshain zwar verzögern werde, die Beschlusslage dazu aber
weiterhin unverändert sei. Sie überlege nun, den zuständigen Regionalleiter,
Herrn Corsepius, zu einer Sitzung des Krankenhausbeirates einzuladen. Nachdem
bereits mehrfach über den Platzmangel im Stadtteilzentrum im Turm von Albatros
e.V. und den geplanten Ausbau der Kita in der Franz-Schmidt-Straße für eine
erweiterte Nutzung berichtet worden sei, habe die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung im November 2009 Mittel aus dem Programm Stadtumbau Ost in
Aussicht gestellt und inzwischen auch 1,8 Mio. Euro dafür zugesagt. Noch vor
Weihnachten hätten Jugend- und Sozialamt mit gemeinsamen konzeptionellen
Überlegungen begonnen. Der Ausschuss werde fortlaufend unterrichtet. Bei
der Altaktenbearbeitung gebe es zum 18. Dezember 2009 einen Rückstand von
nunmehr noch 720 nicht abschließend bearbeiteten Altakten mit
Darlehenskennzeichnung, d.h. Fällen, in denen Rückzahlungsansprüche geprüft
werden müssten. Für
die Zuwendungen aus dem Bezirkshaushalt für das Haushaltsjahr 2010 seien
inzwischen entsprechend der Beschlussfassung im Ausschuss bei der letzten
Sitzung am 1. Dezember 2009 die Bewilligungsbescheide versandt worden,
teilweise für das ganze Haushaltsjahr, im Fall der Schuldner- und
Insolvenzberatung des Caritasverbands zunächst für sechs Monate und in einigen
weiteren Fällen aus arbeitsorganisatorischen Gründen und auf Grund der zum Teil
unvollständigen Antragsunterlagen zunächst für zwei Monate. Auf
Nachfrage erläutert der kommissarische Leiter des Sozialamts, Herr Berlin, auch
bei einem Jahresbescheid erfolge die Mittelabforderung zweimonatlich. Im Fall
der Schuldner- und Insolvenzberatung sei man zunächst von der im Haushaltsplan
eingestellten Summe ausgegangen. Im Rahmen der Haushaltswirtschaft könne dann
ein Antrag auf außerplanmäßige Mehrausgaben durch die Erwirtschaftung in
anderen Bereichen gestellt werden. Bis zu dessen Prüfung könne jedoch nicht
mehr Geld ausgegeben werden. Mit Blick auf das offene Ergebnis der Prüfung sei
der Bescheid zunächst für sechs Monate erteilt worden. Der
Ausschuss unterstützt den Vorschlag, den zuständigen Regionalleiter, Herrn
Corsepius, zu einer Sitzung des Krankenhausbeirates einzuladen. Auf der
Grundlage der Informationen und Eindrücke nach dieser Sitzung soll die Beratung
der Problematik im Ausschuss dann ggf. fortgesetzt werden. |
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