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Drucksache - VII-0583
Siehe Anlage
Bezirksamt Pankow von Berlin .08.2014
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache Nr.: VII-0583
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
Stellen von Schulsozialarbeitern an Pankower Schulen dauerhaft sichern und an jeder Schule (alle Schultypen) etablieren
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der Sitzung am 06.11.2013 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VII-0583
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt Pankow von Berlin möge sich dafür einsetzen, dass die in der vergangenen Woche bekanntgewordenen Stellenkürzungen durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für Schulsozialarbeiter in Pankow umgehend wieder zurückgenommen werden und dass Schulsozialarbeit an jeder Schule (alle Schultypen) etabliert wird. Weiterhin möge sich das Bezirksamt dafür einsetzen, dass diese Stellen dauerhaft gesichert werden.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Mit dem Beschluss des Haushalts 2014/2015 wurde ein auskömmlicher Ansatz zur Sicherung aller Stellen im Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ vorgelegt. Dadurch konnte und kann in Pankow die Schulsozialarbeit an den bestehenden Standorten im vollen Umfang erhalten bleiben und die sozialpädagogische Arbeit ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Für die zuständige Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft gibt es keinen Zweifel an der politischen Zielsetzung, die Jugendsozialarbeit an den Berliner Schulen weiterhin zu verstetigen und langfristig jede Schule mit einer sozialpädagogischen Fachkraft auszustatten.
Wir bitten, die Drucksache als erledigt zu betrachten.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
siehe Anlage
Kinder- und Familienverträglichkeit
Durch den Einsatz von Sozialarbeiter/innen an den Schulen kann die gute Kooperation Schule und Jugend abgesichert werden. Die Entwicklung der Kinder wird durch präventive Angebote, in die auch die Familien einbezogen werden, unterstützt. Individueller Hilfebedarf kann reduziert werden.
Matthias Köhne Christine Keil Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin für Jugend und Facility Management
Auswirkungen von Bezirksamtbeschlüssen auf eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Lokalen Agenda 21
Entsprechende Auswirkungen sind lediglich anzukreuzen.
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