Wie
ist das Bezirksamt auf die Situation vorbereitet, dass Familien mit
Kindern, vor allem Roma aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union,
öffentliches Straßenland oder öffentliche Grünflächen im Bezirk aufsuchen,
um sich dort zeitweilig niederzulassen?
Gibt
es von Seiten des Berliner Senats Handlungsempfehlungen für den Bezirk
Pankow oder andere Berliner Bezirke zum Umgang mit Roma - auch
wohnungslosen -, die die kulturellen Besonderheiten und die durch
jahrzehntelange Verfolgung und Ausgrenzung hervorgerufenen
Traumatisierungen der betroffenen Familien berücksichtigen? Wenn ja,
welche sind dies?
Wie
wird der Bezirk Pankow verfahren, damit nicht, wie jüngst im Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg geschehen, eine vergleichbare Situation
eskaliert?