Drucksache - 0736/XIX  

 
 
Betreff: Personal der Hörberatungsstelle
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LINKEHaupt
  Morsbach, Michael
Drucksache-Art:AntragMitteilung - 2. Lesung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
30.10.2013 
22. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin vertagt   
27.11.2013 
23. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin überwiesen   
Hauptausschuss Entscheidung
03.03.2014    19. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
29.04.2014    20. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
01.09.2015    30. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
16.11.2015    32. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses f ä l l t a u s !!!!      
04.01.2016    32. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
07.03.2016    33. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
30.05.2016    35. nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses      
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
15.06.2016 
52. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   

Beschlussvorschlag
Anlagen:
Antrag
Antrag vertagt
Ausschuss Beschluss
Beschluss

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion in folgender Fassung zurückgezogen:

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hörberatungsstelle nicht länger auf die Gesamtzahl der Beschäftigten des Bezirksamts Friedrichshain Kreuzberg angerechnet werden.

 

 

Begründung:

Die Hörberatungsstelle mit ihren Standorten in Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln erfüllt eine berlinweite Aufgabe, das Personal untersteht bisher jedoch allein dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Um sicherzustellen, dass die Hörberatungsstelle ihre Funktion für ganz Berlin auch in Zukunft erfüllen kann, sollte ihr Fortbestand, insbesondere der des Neuköllner Standorts, nicht länger von Personaleinsparungen in einem einzelnen Bezirk abhängen.

                   

 
 

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