Tagesordnung - 5. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 5. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 29.03.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 23:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl der Mitglieder in den Beirat für Migrationsangelegenheiten  
0119/XX  
Ö 6.2  
Wahl von Patientenfürsprecher/innen  
0120/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss  
0112/XX  
Ö 7.2  
Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeaussschuss  
0113/XX  
Ö 7.3  
Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss  
0146/XX  
Ö 7.4  
Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeaussschuss  
Enthält Anlagen
0147/XX  
Ö 8  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Mehr Kitaplätze nötig!  
Enthält Anlagen
0150/XX  
Ö 9.2  
Vorbildfunktion der Bezirksbürgermeisterin  
Enthält Anlagen
0156/XX  
Ö 9.3  
Europapreis  
Enthält Anlagen
0154/XX  
Ö 9.4  
Zustand der Doppelstocksporthalle im Efeuweg 28 und Buckower Damm 282 nach Auszug der aus sicheren Drittländern eingereisten Migranten  
Enthält Anlagen
0162/XX  
Ö 9.5  
Viel zu wenig neue Kitaplätze 2016 in Neukölln  
Enthält Anlagen
0148/XX  
Ö 9.6  
Bildungsstandort Campus Efeuweg  
Enthält Anlagen
0151/XX  
Ö 9.7  
Weniger Bedarf an Schulen?  
Enthält Anlagen
0158/XX  
Ö 9.8  
Erhalt der Kinderstube der Natur im Comenius-Gartens  
Enthält Anlagen
0152/XX  
Ö 9.9  
„Parkplätze“ vor der Jahn-Sporthalle  
Enthält Anlagen
0155/XX  
Ö 9.10  
Verlängerung U7 zum BER  
Enthält Anlagen
0163/XX  
Ö 9.11  
Teure Sanierung Krugpfuhlsiedlung  
Enthält Anlagen
0149/XX  
Ö 9.12  
Neuorientierung der Carl-Legien-Schule  
Enthält Anlagen
0153/XX  
Ö 9.13  
Zustand Waßmannsdorfer Chaussee  
Enthält Anlagen
0160/XX  
Ö 9.14  
Furkan e.V.  
Enthält Anlagen
0157/XX  
Ö 9.15  
Spielplatz Robin Hood in der Rudower Gartenstadt – defekte Wasseranlage  
Enthält Anlagen
0161/XX  
Ö 9.16  
Erdarbeiten auf dem Grundstück Karl-Marx-Straße 269-273  
Enthält Anlagen
0159/XX  
Ö 9.17  
Schändungen von und Angriffe auf Kirchen in Berlin Neukölln  
Enthält Anlagen
0115/XX  
Ö 9.18  
Hisbollah und Hamas in Neukölln  
Enthält Anlagen
0116/XX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Maserninfektionen in Neukölln  
Enthält Anlagen
0053/XX  
Ö 10.2  
Ein Hauptstadtflughafen braucht auch eine Hauptstadtanbindung! Für eine Verlängerung der U7 bis zum BER  
Enthält Anlagen
0088/XX  
Ö 10.3  
Müll-Chaos in Neukölln  
Enthält Anlagen
0090/XX  
Ö 10.4  
Drogenkonsum am U- und S-Bahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0092/XX  
Ö 10.5  
Öffentl. Veranstaltung Bauvorhaben südl. Mariendorfer Weg  
Enthält Anlagen
0082/XX  
Ö 10.6  
Fahrradplätze Rathaus  
0091/XX  
Ö 10.7  
Beleuchtung am U- und S-Bahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0093/XX  
Ö 10.8  
Political correctness: „Index der belasteten Ausdrücke“  
0081/XX  
Ö 10.9  
Geschichtliche Aufarbeitung Wissmannstraße  
Enthält Anlagen
0089/XX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Änderung der GO §28  
0114/XX  
Ö 11.2  
ÖPNV-Anpassung Gerlinger Straße  
0118/XX  
Ö 11.3  
Berichte der Patientenfürsprecherinnen 2016  
Enthält Anlagen
0121/XX  
Ö 11.4  
GO - Beteiligungsrechte gemäß Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes  
0056/XX  
Ö 11.5  
Antrag zur Geschäftsordnung  
0063/XX  
Ö 11.6  
GO - Arbeitsweise der Ausschüsse  
0057/XX  
Ö 11.7  
Antrag zur Geschäftsordnung III
0065/XX  
Ö 11.8  
GO - Redaktionelle Änderung  
0058/XX  
Ö 11.9  
Antrag zur Geschäftsordnung IV
0066/XX  
Ö 11.10  
Asbestregister und -sanierung durchführen
Enthält Anlagen
0023/XX  
Ö 11.11  
Wahlrecht für Obdachlose sicherstellen  
0085/XX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Zukunft der Flüchtlingsunterkunft Gerlinger Straße  
Enthält Anlagen
0136/XX  
Ö 12.2  
Instandhaltung von Straßen und Gehwegen von 2011 - 2016  
Enthält Anlagen
0122/XX  
Ö 12.3  
Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen  
Enthält Anlagen
0137/XX  
Ö 12.4  
Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln  
Enthält Anlagen
0123/XX  
Ö 12.5  
Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen  
Enthält Anlagen
0138/XX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch  
Enthält Anlagen
0080/XX  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln  
0133/XX  
Ö 14.2  
Begrünte Randstreifen sind keine Parkbuchten  
0124/XX  
Ö 14.3  
Thomashöhe / Lessinghöhe – sicher hin und zurück  
0143/XX  
Ö 14.4  
Maßnahme zur Eindämmung der Vermüllung von Teilen Neuköllns  
Enthält Anlagen
0142/XX  
Ö 14.5  
Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot  
Enthält Anlagen
0139/XX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,

 

 

Änderung zum Ursprung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,
  2. sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in den Räumlichkeiten in der Siegfriedstr. 26 bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.

 

Begründung:

Das derzeit in Vorbereitung befindliche mobile Beratungs- und Konsumangebot bietet mit Öffnungszeiten von drei mal die Woche zu je vier Stunden keine hinreichende Antwort auf die Probleme von Drogenkonsument*innen und Anwohner*innen. Die Effektivität des Angebots variiert sowohl bezüglich der Reduktion gesundheitlicher Risiken durch eine Überdosis oder Hygienemängeln, als auch bezüglich der Reduktion der Belastungen für Anwohner*innen durch konsumbezogene Verhaltensweisen in Abhängigkeit von der Länge der Öffnungszeiten.

In Anbetracht der Befristung des mobilen Angebots auf Ende 2017 und des großen Bedarfs sollte ferner jetzt bereits mit der Planung eines festen Angebots begonnen werden.

 

Ursprung:

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. darauf hinzuwirken, dass im Umfeld des S-Bahnhofs Neukölln ein Drogenkonsum- und Suchtberatungsmobil bzw. entsprechende Räumlichkeiten eingerichtet werden,

 

  1. sich beim Senat für die Finanzierung eines solches Angebots einzusetzen.

 

Begründung:

Polizeiliche Maßnahmen und vermehrte Videoüberwachung gegen die Drogenszene am S-Bahnhof Neukölln führen nicht zu einer Lösung des Problems, sondern zu einer Verdrängung der Drogenszene in andere Stadtgebiete. Durch ein Angebot zum kontrollierten Drogenkonsum können die Gesundheitsgefahren für Drogenabhängige verringert und ein wesentlicher Beitrag zum Überleben der Drogenabhängigen geleistet werden. Ferner wird die Belastung der Öffentlichkeit durch konsumbezogene Verhaltensweisen reduziert. Schließlich können durch entsprechende Beratungsangebote die Behandlungsbereitschaft der Drogenkonsument*innen erhöht werden und Auswege aus der Sucht aufgezeigt und vermittelt werden.

 

 

 

-Schlussbericht-

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 19. Juli 2017 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstraße Ecke Karl-Marx-Straße auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

Das Angebot des Drogenberatungs- und Konsummobils ist abhängig von den im Rahmen des Integrierten Gesundheitsversorgungsprogramms (IGP) durch sie Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung bereitgestellten finanziellen Haushaltsmitteln. Die kurzfristig realisierte und modellhafte Erprobung des Drogenberatungs- und Konsummobils in Neukölln kann in 2017 nur umgesetzt werden, weil für den Aufbau eines stationären Drogenkonsumangebots im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf vorgesehene Haushaltsmittel nicht abgerufen und an Neukölln weitergeleitet werden konnten. Insofern muss das Neuköllner Suchthilfeangebot regelhaft auf drei Tage pro Woche à 4 Stunden beschränkt werden. Das Bezirksamt hat sich bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ausdrücklich für eine Ausweitung des Konsum- und Beratungsangebot eingesetzt.

 

In Kenntnis der angemeldeten Bedarfe konnten die Standzeiten in der Zeit vom 24. Juli 2017 bis zum 31. August 2017 auf fünf Tage die Woche ausgeweitet werden, weil der Betrieb des mobilen Drogenkonsumangebots in Charlottenburg-Wilmersdorf zeitweise ausgesetzt werden musste. Ab September steht das mobile Angebot in Charlottenburg-Wilmersdorf wieder zur Verfügung, so dass keine weiteren Haushaltsmittel über einen Dreitagebetrieb hinaus für Neukölln zur Verfügung stehen.

 

Seitens der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung wurden im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2018/2019 Mehrbedarfe für einen ausgeweiteten Betrieb von Drogenkonsumräumen angemeldet. Die Notwendigkeit der Ausweitung der Standzeiten auf mindestens fünf Tage in der Woche ist der Senatsverwaltung bekannt. Der Weiterbetrieb und Umfang des Neuköllner Drogenberatungs- und Konsumangebots in 2018 ist unter der Voraussetzung der erfolgreichen Evaluation des Modellprojekts mithin von den Festlegungen für den Haushalt 2018/2019 abhängig.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

________________________________________

Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke

   
    29.03.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.5 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    10.05.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.16 - überwiesen
    Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10

Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10.1 Drs. 0092 und TOP 12.2 Drs. 0183/XX durch die Abteilung Jugend und Gesundheit vertreten durch Herrn BzStR Liecke.

 

Nachfragen: Frau BV Dr. Nadrowksi, Herr BV Schröter, Herr BV Hikel, Herr BV Schröter, Herr BV Pohl, Herr BV Leppek, Herr BzSR Liecke, Frau BV Zielisch, Herr BV Hecht, Herr BV Schröter, Herr BV Kontschieder, Herr BV Lüdecke, Herr BV Licher, Herr BV Pohl, Frau BV Dr. Nadrowski, Herr BV Babilon, Herr BV Schloßmacher, Frau BV Hall-Freiwald, Herr BV Morsbach, Herr BV Szczepanski, Herr BV Kringel

 

Der Antrag 0139/XX TOP 10.16 wird in den Gesundheitsausschuss überwiesen.

   
    04.07.2017 - Gesundheitsausschuss
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um Hinweise

Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um Hinweise. Dieser erläutert die Drucksache 0139/XX „Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot“ mit Hinweis auf die Öffnungszeiten ähnlicher Angebote in anderen Bundesländern. In diesem Zusammenhang erläutert er, dass er den Antrag unter Punkt zwei dahingehend ändern würde, als dass es heißen würde:

 

„…….

2. sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in festen Räumlichkeiten bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.“

 

Anschließend informiert Herr BzStR Liecke darüber, dass es bereits Überlegungen gibt, die Öffnungszeiten des Beratungs-und Konsummobils am Neuköllner Standort auszuweiten. Grundsätzlich liegen in dieser Angelegenheit die Federführung und der Umfang der Finanzierung jedoch bei der Senatsverwaltung und nicht im Bezirk. Er macht weiter deutlich, dass er derzeit keinen Anlass zu Einrichtung eines festen Konsumraums sieht, da die Pilotphase hinsichtlich der aufsuchenden Straßensozialarbeit für drogenkonsumierende Menschen in Neukölln und der Standort des Beratungs- und Konsummobils aktuell andauert und zunächst die verabredete Evaluation abgewartet werden sollte.

 

Herr Dr. Hoffmann bittet um Mitteilung, ob es bereits Hinweise darauf gibt, dass längere bzw. abweichende Öffnungszeiten oder ein anderer Standort sinnvoll sind. Frau Blättner informiert darüber, dass der Konsumraum in Kreuzberg an fünf Tagen in der Woche geöffnet ist. Sie kann jedoch nicht verbindlich sagen, ob in Neukölln aufhältliche Konsumierende den Weg nach Kreuzberg gehen würden. In der Regel wird an den Orten konsumiert, an denen auch der Handel stattfindet.

 

Herr Fischer hinterfragt, ob ein fester Konsumraum sinnvoll wäre, wenn die Drogenszene, wie berichtet, in der Regel mobil ist. Hierzu führt Frau Blättner aus, dass die bestehenden festen Konsumräume voll ausgelastet sind. In jedem Fall hat sich die Nähe zu einem S- Bahnhof bzw. U- Bahnhof als sehr sinnvoll erwiesen.

 

Auf Nachfrage von Frau Hall-Freiwald, ob sich längere Öffnungszeiten positiv auf das Umfeld auswirken oder in der Regel dieselben Konsumierenden das Angebot wahrnehmen, erläutert Frau Blättner, dass man 100% der Konsumierenden nicht erreichen wird. Gleichwohl können feste Konsumräume aus ihrer Sicht zur Verbesserung des Umfelds beitragen.

 

Herr Schloßmacher macht deutlich, dass aus seiner Sicht die Erfahrungen im Rahmen der Erprobungsphase zunächst abgewartet werden sollten. Er befürchtet, dass sich durch einen festen Konsumraum die Drogenszene verdichten würde.

 

Im Rahmen der Diskussion um die Vor- und Nachteile eines festen Konsumraums weist Herr Hecht darauf hin, dass das derzeitige Projekt bis zum Ende des laufenden Jahres ausfinanziert ist. Ein Schwerpunkt bei der Durchführung des Projektes ist die Sammlung von Erfahrungen. Er plädiert daher dafür, das begonnene Projekt zunächst auszuweiten, nicht aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt über einen festen Standort zu sprechen.

 

Herr Pohl schließt sich abschließend dem Vorschlag von Herrn Dr. Hoffmann an und nimmt den Punkt 2. des Antrages heraus. Im Folgenden wird der auf den Punkt 1. reduzierte Änderungsantrag einstimmig angenommen.

 

Der Ausschuss empfiehlt damit der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr./Ecke Karl-Marx-Str.  auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

   
    19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt. Damit ist die Beschlussempfehlung beschlossen.

   
    15.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.9 - vertagt
   

vertagt

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.11 - vertagt
   

vertagt

   
    24.01.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Redebeitrag: Herr BV Lüdecke, Herr BzStR Liecke, Herr BV Lüdecke

 

Kenntnis genommen

Ö 14.6  
Konzept zur Übernahme von Mietschulden  
Enthält Anlagen
0134/XX  
Ö 14.7  
Ausschilderung Öffentliche Toilette  
Enthält Anlagen
0125/XX  
Ö 14.8  
30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg  
Enthält Anlagen
0132/XX  
Ö 14.9  
Einbahnstraße für den Rad-Gegenverkehr öffnen  
Enthält Anlagen
0144/XX  
Ö 14.10  
Maßnahmen am Werner-Seelenbinder-Grab  
Enthält Anlagen
0140/XX  
Ö 14.11  
Eingeschränktes Halten in der Köpenicker Straße im Eingangsbereich der Kita Sausewind  
0135/XX  
Ö 14.12  
Hinweisschild erneuern – so werden sie auch gefunden  
0126/XX  
Ö 14.13  
Fahrbahnmarkierung in der Köpenicker Straße erneuern  
0130/XX  
Ö 14.14  
Aufklärungskampagne zu Masernimpfung  
Enthält Anlagen
0145/XX  
Ö 14.15  
Gehweg in der Köpenicker Straße ab Eingang Schmiedeteich bis Alt-Rudow  
Enthält Anlagen
0131/XX  
Ö 14.16  
City-Toiletten sichern  
0127/XX  
Ö 14.17  
Sozialmissbrauch verhindern  
0128/XX  
Ö 14.18  
Familienfreundliche Kommune Neukölln  
0129/XX  
Ö 14.19  
Explizite Erwähnung der islamischen Rechtsordnung sowie der Widersprüche zur FDGO im Rechtskundekurs für Asylbewerber  
0117/XX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Baumnachpflanzungen am Buckower Damm  
0059/XX  
Ö 16  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
               
 
 

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